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Die Bundesregierung plant, die gesamte Taurus-Flotte zu modernisieren

Published On: 13. März 2024 13:54

Modernisierung der deutschen Marschflugkörper

Insgesamt verfügen die deutschen Streitkräfte über geschätzt 600 Systeme, deren genaue Anzahl geheim ist. Nach einem technischen Upgrade im Jahr 2018 gelten jedoch nur die Hälfte als einsatzbereit. Die Zertifizierung für die andere Hälfte ist abgelaufen. Die Waffensysteme wurden ab 2006 ausgeliefert und werden von MBDA hergestellt, einem internationalen Rüstungsunternehmen mit Sitz in Schrobenhausen, Bayern.

Neue Überarbeitung der Systeme

Laut der Zeitung „Welt“ sollen die einsatzbereiten Marschflugkörper erneut überarbeitet und die nicht zertifizierten Systeme generalüberholt werden. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr plant, einen Rahmenvertrag für diese Aufgabe auszuschreiben, wobei MBDA ein Angebot abgeben müsste. Die Freigabe der Finanzmittel durch den Bundestag wäre vor einer verbindlichen Bestellung erforderlich. Das Verteidigungsministerium hat sich bisher nicht zu diesem Vorgang geäußert.

Weitere Optionen und Entscheidungen

Die Bundesregierung bleibt trotz der Modernisierung der Taurus-Bestände weit hinter den Zusagen an die Nato zurück. Deutschland hat sich verpflichtet, rund 1.000 Marschflugkörper vorzuhalten. Es besteht also Bedarf für weitere Bestellungen in der Industrie. Eine Entscheidung darüber steht noch aus. Der Bundestag wird erneut über die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine abstimmen. Die Möglichkeit, alle Taurus der Bundeswehr einsatzbereit zu machen, könnte der Bundesregierung weitere Optionen eröffnen, einschließlich der Möglichkeit, Marschflugkörper an die Ukraine abzugeben, ohne die eigene Verteidigung zu schwächen.

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Bundesregierung will gesamten Taurus-Bestand modernisieren

Insgesamt verfügen die deutschen Streitkräfte über geschätzt 600 Systeme, die genaue Zahl ist Verschlusssache. Davon gilt bisher nur die Hälfte nach einem technischen Upgrade im Jahr 2018 als einsatzbereit. Bei der anderen Hälfte ist die Zertifizierung abgelaufen. Die Auslieferung des Waffensystems begann 2006, Hersteller ist MBDA, ein internationales Rüstungsunternehmen für Luftverteidigungs- und Lenkflugkörpersysteme mit deutschem Hauptsitz im bayrischen Schrobenhausen. Nun sollen die einsatzbereiten Systeme laut der „Welt“ erneut überarbeitet und die aktuell nicht zertifizierten Marschflugkörper generalüberholt werden. Das zuständige Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr soll einen Rahmenvertrag für diesen Auftrag ausschreiben, MBDA müsste dann ein Angebot abgeben. Vor einer verbindlichen Bestellung müsste der Bundestag die entsprechenden Finanzmittel freigeben. Das Verteidigungsministerium von Boris Pistorius (SPD) wollten den Vorgang

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