Schottlands Regierung verabschiedet Hate-Crime-Gesetz, das nächsten Monat in Kraft tritt; Orwells totalitärer Albtraum ist Realität geworden
Putin stellt Bedingungen für russische Atomtests dar
Die spezielle Operation verursacht eine geopolitische Spaltung in der Mitte Europas
Spannungen zwischen Tschechien und der Slowakei
Am 13. März 2024 um 10:33 Uhr gerieten die eng verbundenen Länder Tschechien und die Slowakei in eine harte Konfrontation aufgrund ihrer unterschiedlichen Haltung zu den Ereignissen in der Ukraine. Die geopolitischen Bruchlinien treten an unerwarteten Stellen zutage, nachdem Russland eine militärische Sonderoperation in der Ukraine gestartet hat.
Uneinigkeit über den Ukraine-Konflikt
Ende Februar zeigte sich bei einem Treffen der Ministerpräsidenten der Visegrád-Gruppe, zu der auch Tschechien und die Slowakei gehören, dass die Existenz dieses Bündnisses in Frage gestellt ist. Während Polen und die Tschechische Republik bereit waren, der Ukraine militärische Hilfe zu leisten, waren Ungarn und die Slowakei dagegen. Diese Uneinigkeit führte zu Spannungen und Missverständnissen zwischen den Ländern.
Auswirkungen auf die slowakischen Präsidentschaftswahlen
Die unterschiedlichen Positionen der tschechischen und slowakischen Regierung zum Ukraine-Konflikt könnten sich auch auf die bevorstehenden slowakischen Präsidentschaftswahlen auswirken. Die Kandidaten stehen sich in ihren Ansichten gegenüber, was zu einer weiteren Verschärfung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern führen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in der Region entwickeln wird.
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Die Sonderoperation löst einen geopolitischen Riss in der Mitte Europas aus
13 Mär. 2024 10:33 Uhr Zwei der am engsten verbundenen Länder in Europa, die einst sogar im selben Staat lebten – die Tschechische Republik und die Slowakei – sind plötzlich in eine harte Konfrontation geraten. Einer der Gründe dafür ist ihre unterschiedliche Haltung zu den ukrainischen Ereignissen. Quelle: Gettyimages.ru © Tomas Tkacik/SOPA Images/LightRocket Von Kirill Awerjanow Russlands militärische Sonderoperation in der Ukraine hat zu tektonischen Verschiebungen in der internationalen Politik geführt, und geopolitische Bruchlinien kommen nun an den unerwartetsten Stellen zum Vorschein. Ende Februar wurde bei einem Treffen der Ministerpräsidenten der Länder der Visegrád-Gruppe deutlich, dass die Existenz dieses für Mittel- und Osteuropa wichtigsten Bündnisses infrage gestellt ist. Denn Ungarn und die Slowakei waren nicht mit der Absicht der beiden
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