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Ermittlungsverfahren gegen SPÖ eingestellt: Kurz vor Untersuchungsausschuss zu Rot-Blauem Machtmissbrauch
WKStA stellt Ermittlungen gegen SPÖ ein
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat am Dienstag ihre Ermittlungen gegen die SPÖ in der Inseraten-Affäre eingestellt. Diese Entscheidung sorgt in den sozialen Medien für helle Aufregung, da sie einen Tag vor dem Start des Rot-Blauen Machtmissbrauch-Untersuchungsausschusses getroffen wurde.
Aufregung in den sozialen Medien
In den sozialen Medien äußern viele Nutzer ihren Unmut über die Einstellung der Ermittlungen gegen die SPÖ. Einige User kritisieren den Zeitpunkt der Entscheidung und hinterfragen, warum gerade jetzt, kurz vor dem U-Ausschuss gegen Rot-Blau, diese Maßnahme ergriffen wurde. Die Diskussionen und Kommentare zu diesem Thema sind zahlreich und kontrovers.
U-Ausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“
Der Rot-Blaue Machtmissbrauch-Untersuchungsausschuss startet am nächsten Tag mit dem Fokus auf FPÖ-Obmann Herbert Kickl und seine Zeit als Innenminister. Wolfgang Peschorn, Leiter der Finanzprokuratur, wird als erste Auskunftsperson gehört. Die Diskussionen um mögliche Sanktionen gegen ehemalige FPÖ-Mitglieder im Ausschuss nehmen zu, da einige Auskunftspersonen aus dem Kreis der FPÖ fehlen.
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Verfahren gegen SPÖ eingestellt: Kurz vor U-Ausschuss zu Rot-Blauem Machtmissbrauch
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