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Deutschland genehmigt weniger Bauanträge – Herausforderungen für das Bau-Gewerbe
Rückgang bei Bauanträgen in Deutschland
In Deutschland wurden im letzten Jahr so wenige Bauanträge genehmigt wie seit Jahren nicht mehr. Sowohl im Wohnungsbau als auch im Bürobau ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Dies stellt die Regierung vor Probleme, da ihr Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, in Gefahr ist.
Herausforderungen für das Bau-Gewerbe
Das Bau-Gewerbe steht vor großen Herausforderungen. Hohe Zinsen, Bau- und Investitionskosten machen es für Unternehmen unattraktiv, neue Gebäude zu errichten. Dies führt dazu, dass immer weniger Firmen bereit sind, neue Bauprojekte zu starten. Die Bundesregierung kann ihr Ziel nur erreichen, wenn es genügend Interessenten gibt, die die neuen Wohnungen bauen möchten.
Rückgang bei Bauvorhaben von Privatpersonen und Unternehmen
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass es im letzten Jahr einen Rückgang von rund 42 Prozent bei Bauvorhaben von Privatpersonen und 20 Prozent bei Unternehmen gab. Dies deutet darauf hin, dass die Bauaktivitäten insgesamt rückläufig sind und Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Bau-Sektor in Deutschland zu stärken.
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Verbände warnen: „Den Unternehmen geht zusehends die Arbeit aus“
BERLIN, 10. März. /TICHYSEINBLICK/. Deutschland hat im letzten Jahr so wenige Bauanträge genehmigt wie seit Jahren nicht mehr. Das betrifft sowohl den Wohnungs- als auch den Büro-Bau. So wird die Ampel ihr Ziel, 400.000 Wohnungen pro Jahr zu errichten, nicht erreichen können. Das Bau-Gewerbe steht vor Herausforderungen: Die hohen Zinsen und Bau- sowie Investitionskosten machen es für Unternehmen unattraktiv, neue Gebäude zu errichten. Im Ergebnis lohnt es sich für die Firmen kaum mehr, neue Projekte zu starten. Dabei hat sich die Bundesregierung zum Ziel gemacht, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, um der Wohnungsnot entgegenzusteuern. Dieses Ziel kann sie aber nur erreichen, wenn es auch Firmen oder Personen gibt, die diese Wohnungen errichten möchten. Das tuen aber immer weniger, wie
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