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Kanzler wiederholt Falschaussage von Correctiv, die von Correctiv selbst korrigiert werden musste

Published On: 13. März 2024 18:42

Unangenehme Bundestagsdebatten

Als Journalist muss ich mir oft Bundestagsdebatten ansehen, was früher interessant war, heute aber schwer zu ertragen ist. Die Heuchelei, Propaganda und das niedrige intellektuelle Niveau machen es zu einer Herausforderung. Besonders belastend waren heute die Aussagen des Bundeskanzlers zu angeblichen Deportationsplänen gegenüber deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund, die sich als Lügen herausstellten.

Die Lügen des Bundeskanzlers

Der Bundeskanzler wiederholte trotz fehlender Beweise die Behauptungen über Deportationspläne, die sich als falsch erwiesen. Es scheint, als würde er nach dem Motto handeln, dass eine Lüge nur oft genug wiederholt werden muss, um glaubhaft zu werden. Die Diskrepanz zwischen seinen Aussagen und den Fakten zeigt, dass er die Volksvertretung belügt und sich nicht um die Wahrheit schert, wenn es um seine politische Agenda geht.

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Kanzler wiederholt Correctiv-Lüge, die Correctiv selbst korrigieren musste

Zu den unangenehmen Seiten meiner Arbeit als Journalist gehört es, dass ich mir Bundestagsdebatten ansehen muss. Was früher oft interessant war, ist heute wegen der Heuchelei, Propaganda und des oft unterirdischen intellektuellen Niveaus nur schwer zu ertragen. Schwerer Tobak für das Nervenkostüm waren heute die Aussagen des Bundeskanzlers zu einer Frage des AfD-Abgeordneten Renner nach den Berichten über das angebliche Geheimtreffen in Potsdam und angebliche „Deportationspläne“ gegenüber deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund. Selbst „Correctiv“ musste inzwischen in einem Schriftsatz an das Hamburger Landgericht eingestehen, dass es keine Beweise für solche Deportationspläne gibt. Umso erstaunlicher ist, wie der Bundeskanzler in seiner Antwort diese Lüge, die Correctiv inzwischen selbst eingestehen musste, einfach wiederholt. Offenbar frei nach dem alten Propaganda-Motto, dass man eine Lüge

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