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Patientenschutzorganisation: „Pflegeeinrichtungen waren die Hotspots und nicht die Ursprungsorte des Virus

Published On: 13. März 2024 2:59

Deutsche Stiftung Patientenschutz fordert Aufarbeitung der Coronamaßnahmen

Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), Ex-Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) kürzlich Fehler im Umgang mit der Coronakrise eingestanden hatten, setzte sich auch die Deutsche Stiftung Patientenschutz (DSP) sofort für eine Aufarbeitung der Maßnahmenpolitik ein. Die DSP-Vorstand Eugen Brysch sprach von einem „Politikversagen“, für das die Pflegebedürftigen „das höchste Opfer“ gebracht hätten.

AfD unterstützt Forderung nach Aufarbeitung

Die „Alternative für Deutschland“ (AfD) begrüßte die Forderung der Deutschen Stiftung Patientenschutz nach einer Aufarbeitung der deutschen Coronapolitik. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum äußerte jedoch Zweifel daran, dass die Bundesregierung tatsächlich Interesse an einer Aufarbeitung haben wird. Sie forderte Konsequenzen für die maßgeblichen Politiker, die die volle Verantwortung tragen.

FDP schlägt Enquete-Kommission vor

Die FDP-Bundestagsfraktion schlägt vor, eine „Enquete-Kommission“ zur Coronazeit einzusetzen, ohne rückwärtsgewandt die Politik der Corona-Pandemie zu beurteilen. Die Grünen sehen hingegen eher ein Umsetzungsdefizit in der Gesundheitspolitik und streben Reformen in Bereichen wie der Notfallversorgung und dem Fachkräftemangel an.

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Patientenschutzverband: „Pflegeheime waren die Brennpunkte und nicht die Brutstätten des Virus“

Nachdem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), Ex-Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) kürzlich Fehler beim Umgang mit der Coronakrise eingeräumt hatten, setzte sich auch die Deutsche Stiftung Patientenschutz (DSP) umgehend für eine Aufarbeitung der Maßnahmenpolitik ein. Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND) hatte als erstes Medium darüber berichtet. DSP-Vorstand Eugen Brysch habe von einem „Politikversagen“ gesprochen, für das die Pflegebedürftigen „das höchste Opfer“ gebracht hätten. „Pflegeheime seien zwar „die Brennpunkte“, nicht aber „die Brutstätten des Virus“ gewesen, so Brysch mit Blick auf ein Seehofer-Zitat. Seiner Ansicht nach habe es am „Grundschutz“, an Pflegekräften und an einem „überzeugenden Testregime“ gefehlt, zitiert das RND den Patientenschützer. „Noch nicht einmal angedacht“ habe die Politik, zusätzliche „Hilfskräfte“ oder „Ausweichquartiere“ für die Pflege bereitzustellen. Auch

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