Top-Weißhausbeamter wegen „klassischem Me Too“-Verhalten beschuldigt, aber seine Verbindung zu Jill Biden macht ihn „unantastbar“: Bericht
Enthüllungen über unprofessionelles Verhalten
Insider berichten, dass ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses in unprofessionellem Verhalten verwickelt ist, aber seine Position als Top-Assistentin der First Lady Jill Biden ihn „unantastbar“ gemacht hat, so ein neuer Bericht. Laut dem New York Post sagen „Quellen mit aus erster Hand gewonnenem Wissen“, dass Bidens Top-Assistent, Anthony Bernal, der offen schwule Mann, der berühmt als „Arbeits-Ehemann“ der First Lady bezeichnet wird, seit mehr als einem Jahrzehnt Mitarbeiter schikaniert und Kollegen verbal und sexuell belästigt hat.
Sexuelle Belästigungsvorwürfe
Obwohl dies der Fall ist, wurde laut dem Bericht bisher nichts unternommen. Eine Behauptung besagt beispielsweise, dass Bernal wiederholt darüber gesprochen hat, die Penisgrößen derjenigen in seinem Büro zu vergleichen, so der am Dienstag veröffentlichte Bericht. Die Zeitung berichtete, dass zwei Quellen gesagt hatten, dass Bernal, 50, wiederholt darüber gewitzelt hat, dass die Größe des Penis eines Mannes durch die Größe des Daumens des Mannes angezeigt wird. Bernal hat angeblich auch über die Genitalgrößen anderer Büropersonal und sogar Secret Service-Agenten gelästert.
Reaktionen und Konsequenzen
Dieses Verhalten geht laut der Zeitung schon seit Jahren weiter, weit bevor Joe Biden Präsident wurde. „Es waren viele unangemessene Bemerkungen“, zitierte die Post eine Quelle. „Über die Attraktivität anderer Menschen zu sprechen und über ihr Sexualleben zu spekulieren, zu sehr seltsamen Momenten … Das ist tatsächlich sexuelle Belästigung.“ Die Zeitung fand viele andere Insider, die den Behauptungen zustimmten, dass Bernal oft unangemessene sexuelle Kommentare abgibt.
Original Artikel Teaser
Top White House Official Accused of ‘Classic Me Too’ Behavior, But His Connection with Jill Biden Makes Him ‘Untouchable’: Report
Insiders are leaking that a top White House official has engaged in unprofessional conduct but that his position as first lady Jill Biden’s top aide has made him “untouchable,” according to a new report. According to the New York Post, “sources with firsthand knowledge” say Biden’s top aide, Anthony Bernal, the openly gay man who is famously being tagged as the first lady’s “work husband,” has engaged in bullying of employees and verbally and sexually harassed colleagues for more than a decade. Despite this, the report states, not a thing has been done about it all. One claim, for instance maintains that Bernal has repeatedly talked about comparing the penis sizes of those in his office, according to the report