Neue Umfrage zeigt Unterstützung für pro-Wachstums-Koalition in Südafrika

Unterstützung für pro-Wachstums-Positionen

Neue Umfragen der Brenthurst Foundation unterstreichen laut dem Institute of Race Relations (IRR) „Jahre der IRR-Umfragen und Forschung, die die Notwendigkeit − und die Popularität − einer neuen pro-Wachstums-Koalition zeigen“. Die IRR stellt fest, dass die Brenthurst Foundation-Umfragen zwar hauptsächlich die Unterstützungsniveaus der verschiedenen politischen Parteien im Blick haben, aber auch die Reaktionen auf wirtschaftliche Fragen eine starke Unterstützung für pro-Wachstums-Positionen zeigen. In den Daten der Brenthurst Foundation dominierten pro-Wachstums-Einstellungen die Frage nach dem besten Weg, „wie die Regierung mehr Geld in die Taschen der Menschen stecken kann“. 39% der Befragten gaben an, dass es einfacher sein sollte, in Südafrika kleine Unternehmen zu gründen, 25% sprachen sich für Steuersenkungen aus und 12% unterstützten die Senkung der Kosten des öffentlichen Dienstes.

Die Notwendigkeit einer pro-Wachstums-Koalition

Die IRR veröffentlichte im Februar dieses Jahres zwei „Blueprint for Growth“-Papiere, Arming SA’s Pro-Growth Forces und Slash Waste, Cut Taxes, die aufzeigen, wie diese weitgehend unterstützten pro-Wachstumsziele erreicht werden sollten. Hermann Pretorius, Leiter der strategischen Kommunikation der IRR, betont, dass Südafrikaner verzweifelt nach der Möglichkeit sind, hart zu arbeiten und ein besseres Leben aufzubauen. Er erklärt, dass eine grundlegende Veränderung notwendig ist und dass Südafrika jetzt eine pro-Wachstums-Koalition braucht, die aus Bürgern, Arbeitnehmern, Unternehmern, Wirtschaftsführern, Glaubensgemeinschaften, NGOs, Akademikern und Künstlern besteht. Nur ein solcher Wandel auf dieser Ebene und nur eine vereinte Koalition dieser Art können die pro-Armut-Kräfte besiegen, die das Land in Geiselhaft genommen haben.

Handeln für eine neue pro-Wachstums-Koalition

Pretorius fordert die Verbraucher auf, die Macht ihres Konsums zu nutzen, um auf rassenbasierte Politiken wie BEE zu verzichten. Unternehmen müssen erkennen, dass ihre Hauptloyalität nicht einem missbräuchlichen, ausbeuterischen Staat gelten kann, sondern den Aktionären, Arbeitnehmern und Kunden, die mehr verdienen als die Krümel und Reste des rassenverzerrten Kadre-Kapitalismus. Arbeiter müssen Gewerkschaftsführer zur Rechenschaft ziehen, die in einer Fantasiewelt des Kalten Krieges und des Klassenneids aus den 1950er Jahren leben. Religiöse Gemeinschaften und Führer müssen die wahre Bedeutung von ehrlicher Arbeit und Fairness befürworten und die Ausbeutung von allen, von Steuerzahlern bis zu Arbeitssuchenden, verurteilen.

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Polling confirms popular support for pro-growth drive – IRR 

Recent polling by the Brenthurst Foundation underlines ‘years of IRR polling and research showing the need − and popular support − for a new pro-growth coalition’, says the Institute of Race Relations (IRR). In a statement, the IRR notes that while the primary focus of attention on the Brenthurst Foundation’s polling is on the support levels of the various political parties, emphasising just how competitive the upcoming national and provincial elections are turning out to be, responses to economic questions show strong support for pro-growth positions.  In the Brenthurst Foundation data, on the question of the best way ‘for the government to put more money in people’s pockets’, pro-growth attitudes dominate, with 39% of respondents saying it should be made

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