NEU: Anwälte des verstorbenen Boeing-Whistleblowers hinterfragen "Selbstmord"-Darstellung | Elijah Schaffer (VIDEO)
Putin warnt davor, dass Atomwaffen eingesetzt werden, wenn die Unabhängigkeit oder Souveränität Russlands bedroht wird
Unveröffentlichte Aufnahmen von Project Veritas zeigen Pfizer-Wissenschaftler, der das Risiko von mRNA-COVID-19-Impfstoffen bestätigt – Behauptet, dass die Nebenwirkungen dieser Impfstoffe „sehr hinterlistig“ sind
Enthüllungen eines Pfizer-Whistleblowers
Justin Leslie, ein ehemaliger Mitarbeiter von Project Veritas und O’Keefe Media Group sowie ein Wissenschaftler, der zuvor an der Impfstoffformulierung bei Pfizer beteiligt war, hat bisher unveröffentlichte Aufnahmen ans Licht gebracht, die ernsthafte Fragen zur Entwicklung und Vermarktung der COVID-19-Impfstoffe des Pharmaunternehmens aufwerfen.
Pfizer-Whistleblower Justin Leslie hat interne Diskussionen unter den führenden Impfstoffforschern von Pfizer festgehalten, in denen ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, Wirksamkeit und des Marktdrucks aufgrund des Pandemie-Notstands geäußert wurden. Laut Zero Hedge umfasst das durchgesickerte Filmmaterial ein Gespräch vom 6. Oktober 2021 mit Kanwal Gill, einer leitenden Wissenschaftlerin bei Pfizer, in dem die ethischen Implikationen der Einführung experimenteller Auffrischungsimpfungen diskutiert werden.
Die Bedenken von Pfizer-Wissenschaftlern
Gill gibt zu, dass im Gegensatz zum Johnson & Johnson-Impfstoff, dessen Nebenwirkungen schnell identifiziert wurden, die mRNA- und Lipidnanopartikel (LNPs), die in Pfizers Impfstoff verwendet werden, „sehr hinterlistig“ sind und darauf hindeuten, dass möglicherweise noch keine schwerwiegenden Komplikationen aufgetreten sind. Darüber hinaus hebt Gill den unkonventionellen Verlauf der Impfstoffentwicklung von Pfizer hervor und betont, dass der Prozess die traditionellen Phasen der klinischen Studien übersprungen hat und direkt zur Phase drei übergegangen ist.
Die Enthüllungen von Justin Leslie
Ein weiterer Kollege, Ramin Darvari, ein pharmazeutischer Formulierungswissenschaftler bei Pfizer, äußerte Bedenken, die sich später als gültig erwiesen haben, dass wiederholte Auffrischungsimpfungen das Herz-Kreislauf-System schädigen könnten. Diese Enthüllungen werfen ein ernüchterndes Licht auf die internen Diskussionen bei Pfizer während der frühen Impfstoffauslieferungen und legen nahe, dass hinter verschlossenen Türen ein komplexeres Bild entstand, als das Unternehmen öffentlich versicherte, dass es „keine ernsthaften Sicherheitsbedenken“ gebe.
Original Artikel Teaser
MUST WATCH: Unpublished Project Veritas Recording Reveals Pfizer Scientist Confirming the Risk of mRNA COVID-19 Vaccines — Claims Side Effects of These Vaccines are “Very Sneaky”
Justin Leslie, a former operative with Project Veritas and O’Keefe Media Group, and a scientist previously involved in vaccine formulation at Pfizer, has brought to light unreleased recordings that raise serious questions about the pharmaceutical giant’s development and promotion of its COVID-19 vaccines. Pfizer whistleblower Justin Leslie These recordings captured internal discussions among Pfizer’s top vaccine researchers expressing grave concerns over the vaccines’ safety, efficacy, and the rush to market due to the pandemic emergency. According to Zero Hedge, the leaked footage includes an October 6, 2021 conversation with Kanwal Gill, a principal scientist at Pfizer, discussing the ethical implications of rolling out experimental booster injections. “Do we know that, just thinking ethically, is it okay to give people another
