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Wagenknecht befürwortet Papst’s Forderung nach Verhandlungen
Interview mit Sahra Wagenknecht zu den Äußerungen des Papstes
Am 13. März 2024 äußerte sich Sahra Wagenknecht in einem Interview zu den kontroversen Äußerungen des Papstes, die in Deutschland für Aufsehen gesorgt haben. Der Papst hat nicht die Kapitulation der Ukraine gefordert, sondern Verhandlungen zur Beendigung des Konflikts.
Deutsche Politik und Waffenlieferungen
In Deutschland wird weiterhin versucht, die Ukraine durch Waffenlieferungen im Konflikt mit Russland zu unterstützen. Dies belastet die Ukraine jedoch stark, sowohl in Bezug auf Opferzahlen als auch auf die Zerstörung der Infrastruktur. Papst Franziskus hat daher zu Verhandlungen aufgerufen, was in Deutschland jedoch auf Empörung stieß.
Expertenmeinungen und Desinformation
Viele Experten sind der Meinung, dass der Krieg für die Ukraine verloren ist. Dennoch glaubt ein Teil der deutschen Politik weiterhin an eine militärische Lösung. Dabei wird auch auf Desinformation und Propaganda gesetzt, um die Unterstützung für die Ukraine aufrechtzuerhalten. Sahra Wagenknecht weist jedoch darauf hin, dass eine russische Invasion in die EU unwahrscheinlich ist und dass die Situation differenzierter betrachtet werden sollte.
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Wagenknecht unterstützt Forderung des Papstes nach Verhandlungen
13 Mär. 2024 19:26 Uhr In einem Interview äußert sich Sahra Wagenknecht zu den Äußerungen des Papstes, die in Deutschland für Aufruhr gesorgt haben. Der Papst habe nicht die Kapitulation der Ukraine, sondern Verhandlungen zur Beendigung des Sterbens gefordert. In anderen Ländern laufe die Diskussion ganz anders. Die deutsche Politik will der Ukraine nach wie vor mehrheitlich mittels Waffenlieferungen zu einem Sieg über Russland verhelfen. Für die Ukraine ist diese deutsche Solidarität allerdings ein maximal vergiftetes Geschenk, denn sie bürdet dem Land die volle Last des Krieges sowohl hinsichtlich der Opferzahlen als auch im Hinblick auf die Zerstörung von Infrastruktur auf. Papst Franziskus forderte daher zu Verhandlungen auf. In Deutschland folgte dem ein Aufschrei der Empörung. Der Papst fordere von
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