Leserbrief über Correctiv und Medienmanipulation

Ein Journalist ist abhängig von seinen Lesern und ihren Reaktionen. Oft liefern sie wertvolle Erkenntnisse und neue Perspektiven. Ein Leserbrief kritisiert das Vorgehen von Correctiv in Bezug auf ein angebliches Geheimtreffen in Potsdam und wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit auf.

Die Manipulation durch Correctiv

Der Leserbrief thematisiert die Inszenierung von Correctiv in Bezug auf das sogenannte Geheimtreffen und hinterfragt die Verbindungen zur Regierung. Es wird kritisiert, dass Correctiv möglicherweise nicht unabhängig agiert und bestimmte Themen gezielt in ein negatives Licht rückt.

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„Was war an dem Treffen geheim? Dass Correctiv nicht eingeladen wurde?“

Ein Journalist ist nichts ohne seine Leser. Und deren Kommentare, Reaktionen und Zuschriften. Ständig bringen sie einem wertvolle Erkenntnisse, Neuigkeiten. Und oft auch so interessante Perspektiven, Sichtweisen und Formulierungen, dass man sich denkt: Warum bin ich da nicht selbst draufgekommen? Eine ebenso kurze wie prägnante Zuschrift, für die das zutrifft, möchte und kann ich Ihnen nicht vorenthalten. Der Leserbrief zerlegt das sogenannte „Medienhaus“ Correctiv, das die angebliche Affäre um das vermeintliche „Geheimtreffen“ in Potsdam in Stile eines Hütchenspiels inszeniert hat – und mit Hilfe der großen Medien damit die ganze Republik in Wallung versetzte. Hier der Brief meines Lesers – voilà: „Ich freue mich auf die Enthüllungen von Correctiv zum CumEx-Skandal! Da soll sogar der Bundeskanzler Olaf Scholz verwickelt sein!

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