Weißes Haus beschuldigt des „Next Level Gaslighting“, da es Wortspiele benutzt, um Biden aus dem Laken Riley Durcheinander herauszubekommen

Präsident Biden entschuldigt sich nicht für die Verwendung des Wortes „illegal“

Präsident Joe Biden hat sich im nationalen Fernsehen dafür entschuldigt, dass er das Wort „illegal“ verwendet hat, um einen Mann zu beschreiben, der illegal die südliche Grenze überquert hat und im brutalen Mord an einer jungen amerikanischen Frau verdächtigt wird? Die stellvertretende Pressesprecherin des Weißen Hauses, Olivia Dalton, glaubt das nicht. Während einer Pressekonferenz im Air Force One am Montag sagte ein Reporter, Biden habe sich „für die Bezeichnung des Mörders von Laken Riley als ‚illegal‘ entschuldigt“. „Fühlt er sich dazu verpflichtet, sich bei illegalen Einwanderern zu entschuldigen, dass er sie so nennt, wie sie sind – oder den Begriff ‚illegal‘ verwendet?“ fragte der Reporter laut einem Transkript des Weißen Hauses. Dalton ging in die Offensive: „Zunächst einmal möchte ich etwas ganz klarstellen“, sagte sie. „Der Präsident hat sich absolut nicht entschuldigt. Es gab keine Entschuldigung in diesem Gespräch. Er hat sich nicht entschuldigt. Er hat ein anderes Wort benutzt.“

Biden bedauert die Verwendung des Wortes „illegal“

Es stimmt, dass Biden das Wort „entschuldigen“ nicht benutzt hat. Aber er drückte „Bedauern“ darüber aus, dass er das Wort bei der Rede zur Lage der Nation verwendet hat, um Jose Antonio Ibarra zu beschreiben, den venezolanischen Einwanderer, der des Mordes an Riley verdächtigt wird. Ibarra ist ein Venezolaner, der bereits von den Bundesbehörden wegen illegaler Grenzübertritte festgenommen worden war. Zurück im Land wird er verdächtigt, Riley getötet zu haben. Der Tod war unnötig und hätte verhindert werden können, wenn Biden seine Macht genutzt hätte, um die Grenze zu schließen, anstatt alle Grenzpolitiken des ehemaligen Präsidenten Donald Trump rückgängig zu machen und die Schleusen der illegalen Einwanderung zu öffnen.

Kritik an der Reaktion des Weißen Hauses

Die Reaktion des Weißen Hauses auf die Kritik wurde als „Next Level Gaslighting“ bezeichnet, da versucht wurde, Biden aus dem Laken Riley Durcheinander herauszubekommen, indem Wortspiele verwendet wurden. Unabhängig davon, wie man das, was Biden getan hat, bezeichnen möchte, ist Laken Riley immer noch tot. Das ist das eigentliche Problem, das wir sofort angehen müssen. Wortspielereien können danach angegangen werden. Und das sollte auch geschehen, denn diese Wortmanipulation, die Liberale weiterhin betreiben, soll Verbrechen verharmlosen und das ist ein Problem.

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White House Accused of ‘Next Level Gaslighting’ as It Uses Word Games to Try to Get Biden Out of Laken Riley Mess

Did President Joe Biden apologize on national television for using the word “illegal” to describe a man who crossed the southern border illegally and is suspected in the brutal murder of a young American woman? White House deputy press secretary Olivia Daltonta doesn’t think so. During an Air Force One media briefing on Monday, a reporter prefaced a question by saying Biden has “apologized for calling Laken Riley’s killer an ‘illegal.’” “Does — does he feel like he needs to apologize to illegal immigrants for calling them what they are — or using the term ‘illegal’?” the reporter asked, according to a White House transcript. Dalton went on the offensive: “Well, first of all, I want to be really clear

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