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Aktuelle Ausgabe: Europa unter Druck

Published On: 24. November 2021 20:19

Symbolbild: Freepik.com / reporter.co.at

Die Grenze zwischen Weißrussland und Polen wird von Tausenden Migranten belagert, die so in die EU gelangen wollen. Polen reagiert und versucht, die EU-Außengrenze zu schützen. Dabei offenbart sich die Hilflosigkeit der europäischen Politik und auch vieler Politiker, denn obwohl „Willkommensklatschen“ derzeit nicht en vogue ist, werden sie die Geister, die sie 2015 riefen, nicht mehr los. Und auch ihre Glaubwürdigkeit bekommt immer mehr Risse.

Schon seit Wochen versuchen Migranten über Polen oder die baltischen Staaten in die EU zu gelangen. Vornehmlich wollen sie weiter nach Deutschland oder andere europäische Staaten. Die betroffenen östlichen EU-Staaten reagierten sofort, Litauen und Polen verstärkten das Grenzschutzpersonal und errichteten Zäune und Mauern – ohne Tore und Seitenteile – um wirksam illegale Grenzverletzungen zu verhindern. Ein Beweis, dass wirksamer Schutz der Außengrenzen funktioniert, wenn der Wille dazu da ist.

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Zwischen Grenzschutz und Willkommenskultur

Spitzenpolitiker aus der EU, aber auch aus Deutschland reagieren sehr verhalten auf die Geschehnisse an den östlichen Außengrenzen der EU. Zwar wurden bereits zu Beginn der Krise Stimmen nach einem wirksamen Grenzschutz und nach Zäunen laut, doch waren diese sehr vereinzelt und nur von wenigen Politikern, etwa dem sächsischen CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer zu vernehmen – der nach mehreren Wahlniederlagen wohl sein Profil gegenüber der AfD schärfen will.

Tatsächlich zeigt sich die „Schizophrenie“ maßgeblicher Politiker und die Beliebigkeit des Asylsystems. Denn eigentlich würde man ja gern „Flüchtlinge“ aufnehmen und Polen für den Schutz der Grenzen lautstark verurteilen, so wie man es 2015 mit Ungarn tat…

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe:

  • Zum Geleit: Gegen die Impfpflicht hilft nur Widerstand
  • Österreich und die Welt: Dr. Wodarg warnt uns alle vor den neuen Impfungen
  • Wochenthema: Migrantenproblem / Die türkise Grenzlüge
  • Im Gespräch: Blackout – Statt Planwirtschaft: Sichere Insel-Lösungen
  • Aus der Heimat: Gerede um die Trunkenheitsfahrt der Welser SPÖ-Fraktionschefin will kein Ende nehmen
  • Heimatreportage: Die stade Zeit? Wenn Ruhe verordnet wird, ist Feiern Widerstand
  • Mediathek: Friede, Freiheit, keine Diktatur: Volk erhebt sich gegen Impfpflicht & Co.
  • Unsere Leute: Welser Hotelausbau startete mit Corona und endete im neuen Lockdown

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.

Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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