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Mutter und Sohn erlitten kurz nach Pfizer-«Impfung» einen Schlaganfall

Published On: 25. November 2021 3:00

Mutter und Sohn erlitten kurz nach Pfizer-«Impfung» einen Schlaganfall

Veröffentlicht am 25. November 2021 von KD.

Auf eine unglaubliche Szene im österreichischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen ORF machte der deutsche Journalist Boris Reitschuster aufmerksam. In der Sendung «Meryn am Montag» beantworteten der Internist Siegfried Meryn und der Virologe Prof. Norbert Nowotny Zuschauerfragen zur Covid-«Impfung».

Gertraud aus Niederösterreich wollte wissen, ob sie die dritte Pfizer-Impfung machen soll, denn nach der zweiten Impfung erlitt sie einen Schlaganfall. Sie habe keine Vorerkrankungen, versicherte Gertrud.

Der Virologe Norbert Nowotny antwortete, dass der Schlaganfall mit ziemlicher Sicherheit nichts mit der Impfung zu tun habe. Er könne es zwar ursächlich nicht beurteilen, weil er die Details zu ihrem Schlaganfall nicht kenne, doch er empfehle Gertrud trotzdem die dritte Impfung. Das sollte «keine Probleme machen». Sie solle es jedoch mit ihrem Hausarzt besprechen, meinte Nowotny.

Der Internist Siegfried Meryn war genau derselben Meinung wie Nowotny. Laut allen Studien und aufgrund der Erfahrung mit mittlerweile 7 Milliarden verabreichten Impfungen gebe es keinen Zusammenhang zwischen den mRNA-Präparaten und Schlaganfall. Bei AstraZeneca sei das etwas anders, merkte Meryn an.

Meryn bedankte sich bei Gertrud und wollte sich von ihr verabschieden, doch da fiel sie ihm ins Wort. Denn sie hatte ihm noch etwas mitzuteilen: Ihr Sohn habe Anfang Juli, ebenfalls nach der Pfizer-«Impfung», einen Schlaganfall erlitten. Bei ihm sei dies vier Tage nach der Injektion geschehen. Er sei danach halbseitig gelähmt gewesen und befinde sich jetzt in der Reha. In der Zwischenzeit könne er wieder gehen.

Meryn änderte daraufhin seine «Empfehlung»: «Bei ihrer Familie» rate er Gertrud dringend dazu, die Blutgerinnungsfaktoren kontrollieren zu lassen und mit der dritten Impfung abzuwarten, «bis sie … ein beruhigendes Ergebnis» habe.

Kommentar Corona-Transition:

Entweder hat Siegfried Meryn die einschlägige wissenschaftliche Literatur über die mRNA-Injektionen nicht ausreichend durchforstet oder er ist nicht ehrlich. Die Kausalität ist immer schwer zu beweisen, doch es gibt eindeutige Hinweise, dass die mRNA-Vakzine Blutgerinnsel verursachen können, die sowohl zu Herzinfarkten wie auch zu Schlaganfällen führen können. Ein zeitlicher Zusammenhang besteht zweifellos.

Nach Verabreichungen des AstraZeneca-Impfstoffs werden zwar mehr Blutgerinnsel gemeldet als nach denjenigen von Pfizer/BioNTech und Moderna. Doch dass es zwischen letzteren und Schlaganfällen gar keinen Zusammenhang gibt, ist nicht korrekt. Und nach den mRNA-Injektionen von Moderna werden sogar mehr akute Myokardinfarkte gemeldet als nach AstraZeneca-Injektionen (wir berichteten).

Angesichts dieser Kenntnisse war es äussert unverantwortlich von den beiden «Spezialisten», Gertrud die dritte Dosis zu empfehlen, bevor sie wussten, dass ihr Sohn ebenfalls nach der Gen-Injektion einen Schlaganfall erlitten hatte. Der Fall beweist, dass man den Mainstream-«Spezialisten» auf gar keinen Fall vertrauen sollte.

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