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«Offene Geheimnisse» – Zusammenfassung der 97. Sitzung des Corona-Ausschusses

Published On: 27. März 2022 18:35

Veröffentlicht am 27. März 2022 von CB.

Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer erklärte, dass der Corona-Ausschuss auch Themen ansprechen möchte, die zwar vielen bekannt sind, in den Mainstream-Medien jedoch nicht ankommen. Sie wies auf Verhaftungen und Strafanzeigen hin, die unter anderem eine kritische Rechtsanwältin in Frankreich und einen Aktivisten in Holland betrafen.

Der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich war zugeschaltet und machte auf diverse Einspieler aufmerksam: mit Klaus Stöhr, der lange für die WHO gearbeitet hat und die Angstmache in Deutschland geisselt. Eine Durchseuchung hält er für an der Zeit. Zum Problem der Lebensversicherungen, die die erhöhte Mortalität bemerken und Prämien nicht auszahlen wollen, wenn ein Impftod vorliegt, da medizinische Experimente nicht abgedeckt sind; eine kritische Rede von Christine Anderson vor dem EU-Parlament, die sich an Premierminister Justin Trudeau richtet. Oder von Senator Ron Johnson, der eine gerichtliche Anklage von Anthony Fauci fordert.

«Plötzlich und unerwartet» – Bericht einer Bestattungsunternehmerin

(Min: 00:09) Marlies Spuhler, seit 15 Jahren Bestattungsunternehmerin, sind im Jahr 2020 keine vermehrten Bestattungen aufgefallen, aber im Dezember 2020 mit Beginn der «Impfungen» gab es einen ungewöhnlichen Anstieg. Innerhalb von 14 Tagen hatte sie zwölf Beerdigungen von hauptsächlich älteren Menschen – etwa aus Pflegeheimen- auszurichten und das in einem Dorf mit 8000 Einwohnern.

Vorher gab es etwa 50 Beerdigungen im Jahr. Die steigende Tendenz setzte sich im Januar und Februar 2021 fort und hörte dann schlagartig auf. Im Sommer 21 starben dann jüngere Personen um die 60 und im Herbst, als das Boostern begann, gingen die Zahlen dann ebenfalls wieder hoch.

Ein Verstorbener lag vier Tage nach der dritten «Impfung» tot im Bett, in der Todesbescheinigung stand: Tod durch dritte Corona-Schutzimpfung, Todesursache ungeklärt. Die Polizei obduzierte den Toten, fand Herzstillstand als Todesursache und damit war der Fall erledigt. So wird in allen unklaren Fällen vorgegangen: Der Zusammenhang mit der «Impfung» wird nicht untersucht. Todesursache ist meistens Herzinfarkt. Zwei Tage später ging übrigens die Familie des Verstorbenen trotzdem zum Boostern.

Ein 43-Jähriger war nach der Spritze erst wochenlang krank und nach seinem ersten Arbeitstag verstarb er nachts im Bett. Auffallend viele werden tot im Bett gefunden. Eine 32-Jährige fiel beim Gassi-Gehen auf der Strasse um, brach zusammen. Zum Glück habe sie noch keine jüngeren Menschen bestatten müssen, aber ein Kollege hätte ihr telefonisch mitgeteilt, dass er viele Jugendliche beerdigen müsse.

Die Toten werden immer jünger. Ihr Tod wird als «plötzlich und unerwartet» zur Kenntnis genommen.

«Die Menschen klappen einfach um und sind weg. So war das früher nicht in der Häufigkeit.» (Min: 00:17)

Früher gab es nur wenige, die in einem Alter von 40 oder 50 Jahren verstarben, plötzliche Tode gab es überhaupt selten. Jüngere Menschen hatten meist Krebs, wenn sie verstarben. Herzinfarkte gab es nicht häufig, aber jetzt gibt es sie ständig. Reiner Füllmich erwähnt, dass auch in der US-Army junge fitte Männer morgens tot im Bett aufgefunden werden.

«Ich denke, wir werden das jetzt erst merken, ich habe mehr Beerdigungen als sonst. Man kann aber erst am Jahresende genau sehen, wie es sich entwickelt hat (…). Früher hatte ich eine und jetzt habe ich drei bis vier Bestattungen in der Woche.» (Min: 00:19)

Marlies Spuhler bekommt auch mit, dass es mehr Krankheiten gibt, etwa Demenz, denn sie wird im Vorfeld von Angehörigen kontaktet. Wolfgang Wodarg, Internist, Pneumologe und Sozialmediziner, macht darauf aufmerksam, dass die Todeszahlen dem jeweiligen Gesundheitsamt vorliegen und dass hier Interessierte, etwa Journalisten, Wissenschaftler und Lokalpolitiker, professionell und qualifiziert Zahlen abfragen können und auch sollten. «Alle sind doch gefährdet!»

Die meisten Angehörigen wollen die Todesursache ihres Verwandten gar nicht genau wissen und geben sich schnell zufrieden, vermutet Reiner Füllmich. Genaue Ermittlungen werden von keiner Seite aufgenommen. Marlies Spuhler ermuntert ihre Bestatter-Kollegen, offen über die Lage zu sprechen. Sich gegebenenfalls anonym bei mutigmacher.org zu äussern.

«Wir brauchen mehr Dialog als je zuvor» – zum Stellvertreterkrieg von NATO und USA gegen Russland

(Min: 00:34) Živadin Jovanović, serbischer Diplomat und Politiker, zwischen 1998 und 2000 Aussenminister der Bundesrepublik Jugoslawien und Präsident des «Belgrader Forums für eine Welt der Gleichen», setzt sich für die Gleichheit der Nationen, Völker und Menschen ein.

Der Politiker erinnert an den 24. März vor 23 Jahren. Da setzten die völkerrechtswidrigen Aggressionen der NATO gegen Jugoslawien ein, die viele Opfer, darunter auch Kinder, gefordert haben. Der Balkan leidet bis heute sehr stark unter den Folgen dieses Krieges. Für Živadin Jovanović ist klar, dass nicht die Ukraine den Krieg in Europa vom Zaun gebrochen hat, sondern es war die NATO, die vor 23 Jahren den ersten Krieg auf europäischem Boden begann und Bomben auf Serbien abwarf.

Der Krieg in Europa, gegen Europa, mit der Teilnahme von Europa begann für ihn 1999. Dieser Krieg wurde ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates geführt und war ein Präzedenzfall. Reiner Füllmich kommentiert einen Einspieler, in dem der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder 2014 in einem Interview zugibt, dass er im Jugoslawienkrieg gegen das Völkerrecht verstossen hat. Aus diesem Grund konnte er die Russen nicht verurteilen, als sie die Krim annektierten.

Die NATO habe im Kosovokrieg Terrororganisationen und Extremisten eingesetzt – und nicht das erste Mal in Jugoslawien, fährt Živadin Jovanović fort. Neofaschisten sind auf alle Fälle ein Faktor beim aktuellen Ukrainekrieg. Der serbische Politiker hält den aktuellen Krieg in der Ukraine für einen Stellvertreterkrieg von NATO und USA gegen Russland.

Es werden Milliarden von Dollar in diesen Krieg gepumpt und damit befeuert. Um die Ukraine herum wird eine Front aufgebaut. Das bedeutet eine zunehmende Militarisierung Europas, zunehmende Unsicherheit, Instabilität. So erhöhe sich die Gefahr, dass der Krieg auf andere Länder übergreift. Das ist eine gefährliche, kurzsichtige und unverantwortliche Politik, die immer mehr Spaltung verursacht. Es ist nicht die Politik der Führungskräfte der Zukunft, in der es darum geht sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt zu erreichen.

Reiner Füllmich hat erfahren, dass amerikanische Soldaten in Sofia sind und hat die Befürchtung, dass es darum geht, den Krieg auf Europa auszuweiten. Beim Jugoslawienkrieg vor 23 Jahren ging es um die Expansion der NATO und darum, Kriege ohne Rücksicht auf die UN-Charta führen zu können, sagt der ehemalige Aussenminister Jugoslawiens. Das war ein entscheidender globaler Wendepunkt. Die erste grosse amerikanische Militärbasis wurde dann in Serbien errichtet und danach schoss eine Kette von amerikanischen US-Basen in Mittel- und Osteuropa aus dem Boden. Es gab plötzlich mehr amerikanische Basen als vor dem Mauerfall. Warum wurde diese Infrastruktur aufgebaut?

Die Kampfjets, die Deutschland aktuell aus den USA erworben hat, sind atomwaffenfähig. Die Flugzeuge hätten keinen Sinn ohne das Recht Atombomben zu besitzen. Auch andere NATO-Mitglieder, zum Beispiel Italien, rüsten auf.

«Darüber sollten wir uns Sorgen machen. Wir sollten uns nicht auf den Krieg vorbereiten. Wir sollten uns hier nicht zum Teil der US-Dominanzstrategie machen. (…) Europa sollte sich um seine eigenen Interessen kümmern.» (Min: 00:56)

Die Situation in der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland, die es in diesem Ausmass noch nie gab, werden den Planeten und die ganze Menschheit schädigen.

«In der Geschichte der Zivilisation gab es noch nie solche Sanktionen.» (Min: 00:57)

Die Sanktionen sind gefährlicher als 1930, als man sich auf den Zweiten Weltkrieg vorbereitete. Die Militärausgaben werden sicher noch ansteigen, das ist die Logik des Rüstungswettlaufes. Die Europäische Union wird am meisten darunter leiden. Russische Rohstoffe können nicht ersetzt werden, es gibt keinen relevanteren Handelspartner als Russland für Europa. Die europäische Solidarität wird so nicht gestärkt, denn jeder wird versuchen, selbst zu überleben, siehe Brexit.

Reiner Füllmich fragt, ob ein Krieg, der auf Europa übergreift, noch vermeidbar ist. Die Amerikaner wollen den ganzen eurasischen Kontinent übernehmen, aber ein Weltkrieg ist noch vermeidbar, meint der serbische Diplomat. Ein Dritter Weltkrieg wird keinen Sieger haben. Jeder sollte sich für Frieden, Dialog und Verhandlungen einsetzen. Wir brauchen mehr Dialog als je zuvor. Präsident Volodymyr Zelenskyy kann das Problem nicht alleine lösen. Da müssen sich die fünf stärksten Beteiligten zusammensetzen, zum Beispiel: die Präsidenten der Vereinigten Staaten, von Russland, Grossbritannien, Frankreich und China. Auch Deutschland, Südafrika und Brasilien können mit einbezogen werden. Hier muss diskutiert werden, wie man zu Sicherheit und Frieden zurückkehren kann. Wenn dies nicht geschieht, könnte sich die Situation unserer Kontrolle entziehen und dann ist es zu spät.

«Wir riskieren ja hier die Auslöschung der Menschheit. Wir können schon jetzt vorhersehen, dass die Situation heute das Risiko in sich birgt, dass Afrika, Asien und einige andere Teile der Welt dem Hungertod ausgesetzt sind.»(Min: 01:08)

Die Staatslenker brauchen wieder mehr Macht und Kontrolle, um die neoliberale Kooperative multinationaler Ausrichtung zu schwächen und sich den Bedürfnissen der Menschheit zuzuwenden. Profit kann nicht das höchste Ziel sein, sondern ein Streben nach Freiheit, Kultur und Ethik, ein Leben ohne verzerrende Propaganda. Diese Ziele lassen sich sicher nicht in Davos oder München erreichen. Dort überlegt man, wie man das System verstetigen kann. Nicht, wie man es ändern kann. Wir müssen den Frieden in kleinen Schritten mit vielen Gruppierungen, die sich verbinden, voranbringen, meint der engagierte Politiker.

Privatisierung, Ökonomisierung und Kontrolle globaler Gemeingüter

(Min: 01:31) Iain Davis, Autor, Blogger, Rechercheur, konstatiert eine Transformation der Weltwirtschaft, zum Beispiel mit den Kohlenstoffzertifikaten und der Null-Kohlenstoff-Wirtschaft. Aber die Umstände, unter denen all diese Veränderungen vor sich gehen, ist den meisten Menschen nicht bekannt.

Es geht darum neue Märkte zu erschliessen. Das alte Wirtschaftssystem beruhte auf Öl und dem Dollar als Währung, das neue System baut auf die Kapitalisierung der Natur, auf die Natur als Dienstleistung. Kofi Annan sprach 1998 in Davos über die «stille Revolution» der Vereinten Nationen:

«Bisher haben sich die Vereinten Nationen nur mit Regierungen auseinandergesetzt. Jetzt wissen wir, dass Frieden und Wohlstand nicht ohne die Partnerschaft mit Regierungen, internationalen Organisationen, den Unternehmen und der Zivilgesellschaft erreicht werden können. Das Geschäft der Vereinten Nationen ist jetzt das Geschäft der Welt.» (Min: 01:36)

Es geht jetzt um Global Public Private Partnership. Global kommt es zu einer Verschmelzung zwischen öffentlichem Bereich und privater Wirtschaft. Die nationalen Politiker sind die Umsetzer, Policy Enforcers, von Vorgedachtem aus Thinktanks wie beispielsweise dem Weltwirtschaftsforum, den Policy Makers, und den Vorgaben von Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation, den Policy Distributors. Die Policy Propagandists, die Mainstream-Medien, verkaufen dann das Ganze via Propaganda an die Bevölkerung, die Policy Subjects. Diese Subjekte sind natürlich ganz unten in der Hierarchie zu finden.

Reiner Füllmich wittert hinter dieser «stillen Revolution» der UN wenig Demokratie. Iain Davis bestätigt: 2013 hat die UN versucht, die Gemeingüter näher zu definieren und sie hat diese mit der globalen Regierung zusammengeführt. Dazu gehören: die internationalen Seegewässer, die Atmosphäre, die Antarktik und der Weltraum. Die Ressourcen der Nationen wie die Regenwälder und die Biodiversität sind noch dazugekommen und können – folgt man dieser Agenda – ohne eine Weltregierung nicht verwaltet werden. Weitere Ressourcen wie die digitalen Systeme sollen hinzukommen.

Zum grossen Plan gehören: die Agenda 2030, die Nachhaltigkeitsziele und das Klima-Abkommen von Paris. Alle Prozesse und Ökosysteme sollen unter die Kontrolle der Weltregierung kommen.

«Jetzt ist die Zeit, die Beziehungen der Menschheit mit der natürlichen Welt und die Beziehungen der Menschen untereinander zu ändern.»

Bereits 1982 kam es zum Artikel 137 im Law oft he Sea (LOSC): Alle Rechte an den Ressourcen des «Gebiets» sollen zwar der Menschheit als Ganzes gehören, aber in deren Namen soll die «Autorität» agieren. Diese Autorität ist die International Seabed Authority (ISA), eine privatrechtliche Organisation.

Eine Meeresbodenorganisation vergibt dann Minen unter dem Meer an Brasilien, China und Japan, damit diese dort Kobalt fördern können. Und durch Lobbyismus lässt sich erreichen, dass die unterseeischen Bergbaufirmen nicht mehr für Umweltschäden, die sie verursacht haben, verantwortlich gemacht werden können.

Das Nachhaltigkeitsziel wird also nur dazu benutzt, um alle Ressourcen von uns allen in ein Vermögenssystem zu überführen, um sicherzustellen, dass alle Investitionen und die globale Wirtschaft damit kontrolliert werden können. Das WEF hat Standards – wie etwa ESG – entwickelt, an die sich die Firmen weltweit halten müssen. Unter ESG versteht man die Berücksichtigung von Kriterien aus den Bereich Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance).

Ist man einmal Partner wird man dann jedoch nicht zur Verantwortung gezogen. Man kann Kobalt abbauen, so viel man möchte und Umweltschäden anrichten, so viel man will, denn in die eigenen Regulierungen wurde aufgenommen, dass sie nicht verfolgt werden können.

«Das ist also ein Freifahrschein für eine globale Übernahme der Weltressourcen, wenn man einer der grossen globalen Player ist.» (Min: 01:59)

Die kleinen Unternehmen sind nicht mehr wettbewerbsfähig und so erschafft man sein eigenes Monopol. Wenn Unternehmen Klimaziele ignorieren sollten, so droht man ihnen mit dem Bankrott. Der freie Marktkapitalismus ist damit am Ende, die Wirtschaft wird global gesteuert.

Iain Davis erklärte weiterhin, wie die Nachhaltigkeitseinstufungen vorgenommen werden sollen und weist darauf hin, dass hier von ausserhalb den Unternehmen eines Landes Strukturen aufgezwungen werden. Privatunternehmen wie Bloomberg ESG Dataservice oder Corporate Knights Global 100 kontrollieren die Einstufungen und damit, wo Investitionen hinfliessen – ein bewusst korrumpierbar gehaltenes System.

Dazu Reiner Füllmich:

«Die Superreichen versuchen, sich alles unter den Nagel zu reissen unter dem Vorwand des Naturschutzes, aber wir können uns doch davon nicht mehr in die Irre führen lassen. (…) Das ist doch ein Beispiel von ganz klarem Betrug (…) und das ist vor unserer Nase passiert. Das Problem ist, dass 80 Prozent der Menschen das nicht verstehen.» (Min: 02:11)

Es wird zwar weniger Kohlenstoff freigesetzt, das schon, aber zu dem Preis, dass wir alles, aber auch wirklich alles verlieren, sagt Iain Davis. Man hat diese Enteignung so geschickt verpackt und verkauft und keiner will sich gegen Umweltschutz wenden. Die Aufmerksamkeit wurde von dem abgelenkt, was wirklich passierte. Es geht hier nicht um Geld, es geht um Macht und Kontrolle. Und auch Putin und Xi Jinping haben sich offiziell dem Plan der Reset Agenda, der globalen Technokratie, angeschlossen.

Hintergrundinformationen zu Klaus Schwab

(Min: 02:29) Johnny Vedmore, Enthüllungsjournalist und Autor, hat die Familiengeschichte Klaus Schwabs recherchiert. Klaus Schwabs Grossvater, geboren 1870, stammte aus Karlsruhe, emigrierte später in die Schweiz und heiratete dort. Er stieg vom Bäcker zum Maschineningenieur auf und bekam einen Sohn, Eugen Schwab, dem Vater von Klaus Schwab.

Eugen Schwab arbeitete – ebenfalls als Maschinenbauer – bei der Firma Escher Wyss in Ravensburg, wo erst mechanische Webstühle und nach der Jahrhundertwende Industrieturbinen hergestellt wurden. Eugen Schwab leitete diese Firma, die der grösste Arbeitgeber Ravensburgs war, in der Vorkriegszeit und auch der NS-Zeit. In der NS-Zeit wurden bei Escher Wyss auch Zwangsarbeiter beschäftigt. Die Firma wurde als nationalsozialistischer Musterbetrieb bezeichnet. Die Schweizer Firma kooperierte mit den Nationalsozialisten und stellte für die Deutschen Rüstungsgüter her, beschäftigte sich mit Atomwaffen, war aber auch führend in der Turbinentechnologie.

Eugen Schwab ging 1936 seine zweite Ehe ein, 1938 wurde Klaus Martin Schwab geboren. Nach dem Abitur arbeitete Klaus Schwab in verschiedenen Ingenieurbüros und studierte dann in an der ETH Zürich Maschinenbau, später in Fribourg Wirtschaft. Er promovierte in beiden Studiengängen – und hat insgesamt 14 Qualifikationen.

In Harvard an der John F. Kennedy School of Government erwarb er einen Master of Public Administration und traf auf Henry Kissinger. In den USA wurden damals der Kalte Krieg und die Nuklear-Abschreckungspolitik thematisiert, parallel dazu wurde der soziale und wirtschaftliche Einfluss auf Europa diskutiert. Der CIA beteiligte sich an einem internationalen Seminar, das zukünftige Führungspersönlichkeiten auszubilden sollte, um damit die europäischen Dynamiken in den 1960er und 1970er Jahren zu beeinflussen.

Die Amerikaner wollten Europa mit eigenen Leuten infiltrieren und ihren Einfluss ausbauen. Klaus Schwab nahm an diesem Führungsseminar teil. Er lernte seine Mentoren kennen: Henry Kissinger, John Kenneth Galbraith und Herman Kahn.

1967 kam Klaus Schwab nach Europa zurück und half dabei, Escher Wyss, später nur noch Sulzer, zu einem Technologiekonzern umzubauen. Damit begründete er auch eine neue Unternehmensphilosophie. Escher Wyss beschäftigte sich mit ziviler Nutzung von Kernkraft. Mit Klaus Schwab im Vorstand begann das Unternehmen dann jedoch auch, in die Atomwaffenproduktion einzusteigen.

1971 fand die erste Sitzung des WEF – anfangs noch European Management Symposium – in Davos statt. Das WEF arbeitete schon früh mit dem Club of Rome zusammen. Johnny Vedmore meint, dass das WEF ursprünglich eine Idee von Henry Kissinger war und Klaus Schwab dafür rekrutiert wurde. Alles sollte sich eben an Amerika orientieren. Reiner Füllmich:

«Das ist ein wichtiger Aspekt. Klaus Schwab hat das als Agent gemacht.» (Min: 02:59)

Man muss erkennen, dass diese Menschen eine Mission haben, sagt Johnny Vedmore und dazu gehören die Ideale einer Technokratie, die die Menschen unter ihre Kontrolle bringt. Das WEF sieht sich dabei als richtungsweisende Elite. Dazu Viviane Fischer:

«Es wird deutlich, dass es diese Leute mit diesem schmutzigen Hintergrund und dieser Geldbesessenheit gibt, denen die Menschheit total egal ist. Überall, wo wir hinschauen, zeigt sich das.» (Min: 03:11)

Überhöhte Sterblichkeit im US-Militär

(Min: 03:14) Der Rechtsanwalt Todd Callender kennt sich in der Impfindustrie aus, hat selbst mit den Leuten zusammengearbeitet, die diesen Genozid jetzt durchführen.

«Als die Notzulassung durchging, war mir klar, dass es sich hier um eine weltweite Militäraktion handelt.» (Min: 03:16)

Es ist schockierend, wie gleichgültig die weltweiten Regierungen den Verstoss gegen die Grundrechte hinnehmen. Daraus kann man nur schliessen, dass es hier um einen sehr gut organisierten Völkermord geht. Für die Impfstoffe hat man HIV-Proteine verwendet, um die natürliche Immunität auszuschalten, so dass die synthetische DNA in den Körper eindringen kann. Todd Callender hat Zahlen aus der medizinischen Datenbank des US-Verteidigungsministeriums, die eine klare Übersterblichkeit zeigen. Und er hat eine Klage gegen das Verteidigungsministerium eingereicht.

Der Anwalt arbeitet mit Dr. Peter McCoullough zusammen. Es gibt Krebs, Herz- und Entzündungsprobleme, Blutverklumpungen – und das bei fitten jungen Menschen zwischen 18 und 25. Jeder, der geimpft ist, hat sich eine Art Autoimmunschwäche eingehandelt. Mit jeder Spritze steigt die Zerstörung des Immunsystems an.

«Die echte Epidemie findet jetzt statt!» (Min: 03:22)

Auch die Versicherungen melden 84 Prozent Steigerung bei jeder Krankheit. Und es wird noch ein enormer Anstieg erwartet. Es gibt ausserdem einen elektromagnetischen Aspekt. In der Lockdown-Zeit wurde in den USA das 5-G-Netz weiter ausgebaut, zum Beispiel bei allen Schulen. Aufgrund des 50-Giga-Hertz-Signals, das mit der Sauerstoffaufnahme zusammenhängt, sind in einer chinesischen Stadt schon viele Menschen umgekippt. Der Rechtsanwalt befürchtet, dass die Frequenz zusammen mit dem verabreichten Impfstoff unter anderem die Marburg-Virus-Infektion auslösen könnte. Das würde dann als Vorwand benutzt, um die Quarantänecenter zu füllen.

2008 hat man das Gesundheitswesen in den USA mit Gerichtsbarkeit und Polizeigewalt zusammengeführt. Wenn jemand mit einem gebrochenen Arm ins Krankenhaus kommt, wird er so lange getestet, bis sein Coronatest positiv ist. Er bekommt ein Medikament verabreicht, das normalerweise in der Todes-Spritze verwendet wird. Daraufhin werden die Menschen krank und in die Intensivstationen gebracht. Sie erhalten Remdesevir und kommen an die Beatmungsgeräte, die mit 5-G arbeiten. Sie sind verloren, sobald sie am Beatmungsgerät hängen.

Der Anwalt versucht die Patienten aus den Intensivstationen herauszubekommen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft helfen ihm nicht dabei. Ein Klient von ihm, der kein Corona hatte und den er aus dem Krankenhaus retten wollte, verstarb dehydriert, unterernährt, vollgepumpt mit Medikamenten. Es war nichts zu machen. Der Masterplan ist ausgeklügelt, inklusive der Abschaffung der Grundrechte.

Grundlage für all das ist die Agenda 21: mit der Abschaffung des Privateigentums, Abschaffung der Grenzen zur Überwindung der Souveränität und der nachhaltigen Entwicklung und Massenentvölkerung. Es gibt globale Behörden, die mehr Macht haben als die nationalen Behörden.

Jeder, der den Impfstoff bekommen hat und anfängt Spikeproteine zu bauen, soll rechtlich dem Unternehmen gehören, das den Impfstoff herstellt. Es geht wirklich um das Ende der Menschheit. Das ist wirklich ein Ausrottungsevent.

«Die werden entscheiden, wer überlebt, wer stirbt und wer zur Maschine wird.» (Min: 03:37)

Es gibt Graphenoxid in den Injektionen, sagt Todd Callender. Bestimmte Strahlung in einer bestimmten Frequenz lässt die Menschen dann selbst Graphenoxid bilden. In einer Leiche wurden ganze Lagen von Graphenoxid gefunden. Von daher lassen sich Fake-Impfpässe erkennen.

Noch sind die Injektionen in der Testphase, daher kann die Zusammensetzung jederzeit geändert werden. Die Tester bei Pfizer und Moderna müssen nicht sagen, was sie testen, bis sie eine Zulassung bekommen. Alle vier Impfstoffe enthalten Lipid-Nanopartikel und die gleichen Adjuvantien. Der Unterschied ist die mRNA, die den Körper programmiert. Wir wissen nicht, welche Pathogene in den Lipid-Nanopartikeln sind. Wir wissen nur, dass es welche gibt.

Genetisch gestaltete Soldaten sind schon seit Jahren in der Planung – ein künstliches Leben. Informationen können direkt ins Gehirn übertragen werden, zum Beispiel wie man Hubschrauber fliegt. Man muss dann vielleicht monatlich impfen, zum Software-Upgrade oder um überhaupt überleben zu können.

«Sie wollen, dass wir weg sind oder gut funktionieren.» (Min: 03:54)

Der Anwalt fügt hinzu, dass nicht mehr als 500 Millionen Menschen auf der Erde erwünscht sind, 95 Prozent sollen ausgelöscht werden. Todd Callender geht gegen Ende des Gesprächs noch weiter auf Graphenoxid, auf Zombie-Effekte, Shedding, Nanopartikel als Waffen und in der Nahrung ein. Auch die schädliche 5-G-Frequenz wird noch einmal kurz angesprochen.

Quarantäne-Camps in Australien

(Min: 04:26) Bernd Bebenroth oder auch «Bernie aus Australien», Videoblogger und Unternehmer, berichtet, dass es kaum noch Einschränkungen in Australien gibt. Etwa 20 Quarantäne-Camps wurden in Australien gebaut. Der Bevölkerung wurde gesagt, dass die Menschen, die sich zuhause nicht isolieren können, kostenlos dorthin gehen können. Aber auch Anreisende aus dem Ausland können dort unterkommen.

Es gibt jedoch immer mehr kritische Fragen zu den Camps. Bernd Bebenroth vermutet, dass dort später eventuell Regimekritiker eingesperrt werden sollen. Man bezeichnet die Camps ironischerweise sogar als Wellness-Camps. Das grösste Lager für 2000 internationale und 1000 nationale Insassen in Howard Springs im Northern Territory hat Ähnlichkeiten mit einem Konzentrationslager. Ein kleineres Lager für 139 Aborigines befindet sich in Alice Springs.

Diese Einrichtungen sind wie ein Gefängnis. Man kann nichts mit hinein nehmen, kein Essen, keine Küchengeräte, keinen Alkohol, nichts zu trinken. Man wird am Eingang durchsucht und kann keinen Besuch bekommen. Es gibt dort Abgrenzungen, die man bei Geldstrafe bis zu 5000 Dollar nicht überschreiten darf. Es ist scheusslich dort.

Da die Massnahmen heruntergefahren wurden, kann man jetzt weitgehend ohne Quarantäne reisen. Am 30. Juni 2022 wird Howard Springs voraussichtlich geschlossen und das Lager in Alice Springs im Mai. Jetzt werden aber die Damaskus Barracks für Soldaten nördlich von Brisbane gebaut. Kostenpunkt: 100 Millionen Dollar. Der Bevölkerung wird dieses neue Camp als Vielzweckprojekt schmackhaft gemacht, das beispielsweise im Katastrophenfall genutzt werden kann. Es ist offensichtlich, dass hier viele Menschen lügen, wirft Reiner Füllmich ein.

Jeder Gouverneur kann in Australien seine eigenen Massnahmen erlassen. Der Unternehmer selbst hat in Viktoria sechs Lockdowns erlebt. Als Ungeimpfter durfte er in den Supermarkt, in den Baumarkt und zur Tankstelle. Alles andere war illegal. Als Ungeimpfter kann man nirgendwo arbeiten. Die Verkäufer in den Supermärkten müssen Masken tragen, die Kunden nicht. In den öffentlichen Verkehrsmitteln muss man ebenfalls Masken tragen. In Queensland kann man ungeimpft nicht in Restaurants. Es gibt keine Region, in der es etwas lockerer ist. Wahlen oder die Opposition ändern an der Situation nichts.

«Jetzt sind die Massnahmen zurückgefahren, aber das ist die Ruhe vor dem Sturm.» (Min: 04:41)

In Canberra gab es grosse Proteste, deshalb hat man etwas gelockert. Geimpfte können jetzt reisen, kaum jemand protestiert mehr. 95 Prozent der Menschen sind doppelt und über 60 Prozent drei Mal geimpft. Es wurde bekannt gegeben, dass die vierte «Impfung» für die Personen gedacht ist, die älter als 65 sind und für Aborigines über 50. Australien hat immerhin 300 Millionen Dosen Impfstoff für 25 Millionen Menschen gekauft. In Melbourne wird eine Fabrik für Moderna gebaut.

Der Satz «Das hat mit der Impfung nichts zu tun» kursiert auch in Australien. Bei einem kritischen Arzt wurden alle Patientenakten beschlagnahmt. Er sprach über Nebenwirkungen und hat deswegen seine Lizenz verloren. Offiziell gibt es keine Nebenwirkungen, aber die Behörden werden unter anderem von Bill Gates unterstützt. Leute vom Weltwirtschaftsforum und der Gates-Stiftung – wie etwa die sehr bekannte Dr. Jane Holden – sind überall in Australien. Sie sind in allen Gremien, allen Instituten und Städten vertreten. Das sei eine korrupte Pyramide.

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