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Dokumentarfilm vom Verein Zukunft Kinderrechte

Published On: 10. Mai 2022 11:41

Ganz besonders gelitten unter den Pandemie Maßnahmen haben die Kinder. Und das obwohl sie epidemiologisch und medizinisch die geringste Rolle gespielt haben. Der Psychoneuroimmunologe Prof. DDr. Christian Schubert hat die Behandlung der Kinder als Folter bezeichnet. Man denke nur an die Folter von Kleinkindern und Kindern durch die Maskenpflicht.

Bei einer Kundgebung in Landshut sagte Schubert:

„Kindern sollte vorsätzlich und gezielt Angst eingejagt werden, sie könnten ihre Eltern und Großeltern durch das Virus töten. Und das ganz offensichtlich im Wissen, dass der durch das Kind verschuldete Tod der Eltern das Schrecklichste ist, was ein Kind je erleben kann. … Kindergärtnerinnen, Lehrer, ja die eigenen Eltern wurden sehr früh darüber informiert, wie gefährlich Kinder in der Pandemie sein können.“

Kinder hatten keine Lobby, doch der Verein Zukunft Kinderrechte wird am 15. Mai 2022 einen Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Georg Sabransky, auf der Webseite www.eine-andere-zukunft.com veröffentlichen.

In einer Presseaussendung via OTS wird der Film so angekündigt:

Zwei Jahre lang hat die Politik Kinder und Jugendliche ausschließlich medizinisch-virologisch betrachtet. Als Gefährder der Gesellschaft bezeichnet, die täglich getestet werden und Maske tragen müssen. Begegnungsorte, soziale Kontakte, Schul- und Vereinssport, Lebensfreude, Unbeschwertheit und vieles mehr wurde ihnen genommen. Sie wurden solange als gefährdet bezeichnet, irrationalen Ängsten der Erwachsenen ausgesetzt, dass sich diese tief in die Psyche eingraviert haben. Die Maßnahmen für Kinder und Jugendliche waren zu keinem Zeitpunkt verhältnismäßig. Der angerichtete Schaden ist um ein Vielfaches größer als der geringe Nutzen, der damit generiert wurde.

„Ich habe mir eigentlich gedacht, dass wir als Gesellschaft die Kinder besser durch diese Pandemie bringen, weil von Anfang an klar war, dass Kinder, zum Glück, direkt von diesem neuen Corona-Virus wenig betroffen sind, dass aber alle Maßnahmen die Kinder oder ihre Eltern betreffen, sich direkt auf die Gesundheit und Psyche von Kindern auswirken. Das wurde viel zu wenig erfasst, viel zu wenig ernst genommen und viel zu lange negiert“, sagt der Arzt und Gesundheitswissenschaftler Martin Sprenger.

„Das Denken an Selbstmord betrifft mittlerweile 16 Prozent aller Jugendlichen. Für mich eine sehr bedrohliche Entwicklung.“ meint Prim. Prof. Dr.  Reinhold Kerbl, Generalsekretär der ÖGKJ, und fordert nachdrücklich: „Wir müssen den Kindern wieder die Freiheit zurückgeben.

Katrin Skala, FÄ für Kinder- und Jugendpsychiatrie diagnostiziert einen pathologischen Prozess der Parentifizierung, in dem Kinder die Aufgaben von Erwachsenen übernehmen: „...Kinder brauchen Normalität, sie brauchen Sicherheit und sie brauchen Erwachsene, die die Probleme bei sich halten.

„Eine Gesellschaft, die Angst hat, tendiert ja dazu nicht mehr rational zu sein“, so die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot. Eine Angst geht nahtlos in die nächste Bedrohungslage über. „Vom Virus zum Krieg“.

Ingrid Mühlhauser, ehemalige Vorsitzende des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin, sieht eine „weitreichende Missachtung wissenschaftlicher Standards während der Pandemie.“ Die Gesundheitswissenschaftlerin beklagt zudem die irreführende Risikokommunikation. „Politiker und Medien haben Angst geschürt, anstatt wissenschaftsgerecht zu informieren. Eine Folge davon ist die massive Überschätzung des Risikos für Kinder durch eine Coronainfektion schwer zu erkranken. Die unerwünschten Auswirkungen der alarmierenden Berichterstattung auf die Gesundheit der Kinder wurden hingegen nicht untersucht.

“Eine andere Zukunft“ ist in enger Zusammenarbeit mit namhaften, engagierten Menschen aus Wissenschaft und Medizin (A, D, CH) sowie zahlreichen jungen Menschen entstanden; damit wir miteinander ins Gespräch kommen und einander wieder besser verstehen.

Mit
 Reinhold Kerbl, Ulrike Guerot, Felix Gottwald, Claudia Wild, Martin Sprenger, 
Katrin Skala, Arne Simon, Armin Morbach, Ingrid Mühlhauser, Ralph Brinks, Manuela Macedonia, Magdalena Iwanowytsch, Jürg Caspar Streuli, Ellis Huber, Gerd Antes, Silke Schwarz, David Martin, Ingo Froböse, Manuel Schabus, Sabine Völkl-Kernstock, Oswald Hasselmann, Agnes Imhof, Günther Hennig, Camilla Wiesenthal, Andrea Knipp-Selke, Günther Loewit und vielen Kindern.

Hier der Trailer zum Film:


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