BioNTech: 7 Ärzte bestätigen Impfschaden – Behörde fehlen Studien

Schwer erkrankt seit Covid-Impfung im März vor 2 Jahren

Das ZDF berichtet über Verdachtsfälle von Impfschäden, die seit der Covid-Impfung im März vor 2 Jahren aufgetreten sind. Obwohl es offiziell keine Impfschäden gibt und das Underreporting nur eine Hypothese ist, haben sieben Ärzte den Impfschaden bei Thomas Eckhardt bestätigt. Dennoch wurde sein Antrag auf Entschädigung beim Zentrum für Familie und Soziales in Bayern abgelehnt, da es keinen klaren Beleg gibt. In einem Interview mit dem ZDF äußert sich Thomas Kerner, Abteilungsleiter des Zentrums, und erklärt, dass sie sich nicht auf Bescheinigungen niedergelassener Ärzte verlassen. Der kausale Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Schaden sei möglicherweise behauptet, aber nicht wissenschaftlich belegt. Die Beurteilung obliegt dem ärztlichen Dienst des Zentrums.

Hohe Anzahl von Anträgen auf Anerkennung von Corona-Impfschäden

Laut einem Artikel haben bundesweit bereits 10.447 Menschen einen Antrag auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens gestellt. Von diesen wurden bisher 420 anerkannt, bei 4.311 entschiedenen Anträgen. Angesichts des Aufwands stellt sich die Frage, ob alle betroffenen Menschen die nötigen Ressourcen haben, um einen solchen Antrag zu stellen. Zudem stellt sich die Frage, ob alle Impfschäden erkannt werden (Underreporting). Die Aussage von Thomas Kerner lässt Zweifel aufkommen, da der ärztliche Dienst des Zentrums seiner Arbeit nicht nachkommt.

Schwierigkeiten bei der Anerkennung von Impfschäden

Thomas Eckhardt, der selbst unter schweren Symptomen leidet, berichtet von seinen Erfahrungen. Er litt direkt nach der Impfung unter Ohnmachtsanfällen während der Autofahrt und einem plötzlichen Hörverlust. Es wurde diagnostiziert, dass er mehrere kleine Schlaganfälle erlitten hat. Als ehemaliger Fitnesstrainer benötigt er nun Unterstützung von seiner Frau, da er aufgrund von Schmerzen nicht mehr in der Lage ist, sich selbst die Schuhe zu binden. Trotz dieser massiven Symptome wurde sein Impfschaden nicht anerkannt.

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1. Impfschäden: Verdachtsfälle und Ablehnung von Entschädigungsanträgen
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3. Schwierigkeiten bei der Anerkennung von Impfschäden

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BioNTech: 7 Ärzte bestätigen Impfschaden – Behörde fehlen Studien

Schwer erkrankt seit Covid-Spritze im März vor 2 Jahren Das ZDF berichtet über Impfschäden. Nein keine Impfschäden, sondern Verdachtsfälle, denn Impfschäden gibt es nicht und das Underreporting ist nur eine Hypothese. Allerdings bestätigten bei Thomas Eckhardt gleich 7 Ärzte den Impfschaden. Der Antrag auf Entschädigung beim Zentrum für Familie und Soziales aus Bayern wurde trotzdem abgelehnt, es gebe keinen klaren Beleg. Erstmals kommt nun ein Abteilungsleiter, der hier die Verantwortung trägt, zu Wort. Seine Aussagen lassen einen wirklich fassungslos und ratlos zurück. Thomas Kerner ( [email protected]) stellt sich dem Interview mit dem ZDF und sagt allen ernstes: Wir verlassen uns nicht auf Bescheinigungen niedergelassener Ärzte. Der kausale Zusammenhang wird möglicherweise behauptet, er ist aber nicht wissenschaftlich belegt durch entsprechende Studien

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