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Gesundheit durch Überwachung aus dem Weltall unter Mithilfe von WEF und UNO

Published On: 9. Mai 2022 10:41

Man sollte wirklich nicht unterschätzen, wie weitreichend die Pläne von westlichen Oligarchen-Philanthropen sind, um unsere Gesundheit das Klima und den Planeten zu schützen. Kürzlich ging eine Meldung durch den Blätterwald, dass das SpaceLink-Internet aus dem Weltall des südafrikanischen Oligarchen Elon Musk, die Störversuche der russischen Armee gegen die Steuerung der Kampfdrohnen der ukrainischen Armee zunichte machte. Das sei sogar effektiver gewesen, als das US-Militär es geschafft hätte.

Ok, also Elon Musk ((Young Global Leader des WEF 2008) sorgt für Meinungsfreiheit auf Twitter, für ungestörte Kampfdrohen der ukrainischen Armee und die Besiedlung des Mars ab dem Jahr 2029.

Wer treibt sich noch im Weltall herum? Auf Pharos findet sich eine recht interessante Zusammenstellung. Das Büro der Vereinten Nationen für Weltraumfragen (United Nations Office for Outer Space Affairs, UNOOSA), das seit 1992 von Wien aus tätig ist und die nachhaltige Entwicklung fördern will, hat den Weltraum im Visier. Dazu gehört auch die Beobachtung von Weltraummüll und Bedrohungen durch irdische Objekte wie Asteroiden oder Sonnenstürme.

UNOOSA betreibt zu diesem Zweck die Plattform der Vereinten Nationen für weltraumgestützte Informationen für Katastrophenmanagement und Notfallmaßnahmen (UN-SPIDER).

Laut UNOOSA können Weltraumtechnologien auch zur Unterstützung von „Gesundheit und Wohlbefinden“ eingesetzt werden, indem tragbare Überwachungsgeräte verwendet werden, während die elektronische Anwesenheitsüberwachung zur Förderung einer „guten Bildung für alle“ beitragen kann. Die Technologien sind auch ein zentraler Bestandteil des Betriebs der „intelligenten Stadt“ und können zur „Durchsetzung von Gesetzen“ eingesetzt werden.

Dies ist auch eine Priorität für das Weltwirtschaftsforum World Economic Forum – WEF) und sein Global Future Council on Space, dem auch die Direktorin der UNOOSA, die Astrophysikerin Simonetta Di Pippo, angehört. Wie üblich arbeiten die UN und das WEF sehr eng zusammen.

Eines der Mitglieder ist die ukrainische Raumfahrtanwältin und Weltraumumweltaktivistin Olga Stelmakh-Drescher. Sie setzt sich für private Unternehmen ein, die Forschung für die Raumfahrt und die Entwicklung neuer Technologien betreiben (New Space).

Darüber hinaus ist Olga Stelmakh-Drescher die Autorin der Space Sustainability Goals (auch das gibt es), die eine Art Social Credit System für Weltraumaktivitäten (Space Sustainability Rating) beinhalten. Darunter ist ein Bewertungssystem zu verstehen, das es ermöglichen soll, „die für die Nachhaltigkeit im Weltraum entscheidenden Merkmale zu gewichten und die Aktivitäten der Weltraumakteure zu bewerten, insbesondere ihre Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit der Weltraumumwelt und die Anstrengungen, die zur Minimierung eines potenziell verursachten Umweltschadens unternommen werden, was folglich ein nachhaltig-positives Verhalten und die Entwicklung von Technologien, die mit diesem Ziel in Einklang stehen, anerkennen und fördern würde.“

Im Jahr 2019 nahm Olga am „Noosphere Space Summit“ in der Ukraine teil, wo über die vierte industrielle Revolution und einen neuen Wettlauf ins All gesprochen wurde.

Der größte Betreiber in Bezug auf die Platzierung von Satelliten rund um den Globus ist das Unternehmen SpaceX des Tesla-Milliardärs Elon Musk, das mit seinem SpaceLink-System der ganzen Welt Zugang zum Internet verschaffen will – ein wichtiges Ziel für die UN und das WEF. Nicht weniger als 22 % aller Satelliten im Weltraum werden derzeit von SpaceX kontrolliert. Mehr dazu siehe Wood, Therese (2020), Who owns our orbit: Just how many satellites are there in space?, Artikel World Economic Forum, 23 Oktober 2020.

Space Link wirbt so für  sich:

Egal, ob es sich um friedenserhaltende Maßnahmen, humanitäre Hilfe oder Kampfeinsätze handelt, jeder, der schnell und sicher Daten benötigt, kann sich auf SpaceLinks Always in Sight verlassen.

Der zweitgrößte Satellitenbetreiber Planet Labs wird von Will Marshall geleitet, der auch ein Young Global Leader und ein Mitglied des Global Future Council on Space Technologies ist.

Planet hat es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Tag die gesamte Landmasse der Erde abzubilden und den globalen Wandel sichtbar, zugänglich und umsetzbar zu machen.

Planet Labs arbeitet eng mit den Vereinten Nationen und ihren Partnern zusammen, um Satellitendaten zur Erreichung globaler Ziele zu nutzen. Zu dieser Zusammenarbeit gehören Carbon Mapper, das vom Rocky Mountain Institute unter der Leitung von Jules Kortenhorst, den Vereinten Nationen und dem Ölkonzern Chevron finanziert wird, und das von Klimaphilanthropen wie Bloomberg, der High Tide Foundation und der Grantham Foundation finanziert wird. (Carbon Mapper, About Us)

Carbon Mapper entwickelt ein System zur Überwachung von Emissionen in verschiedenen Maßstäben aus der Luft und dem Weltraum. Wir bauen derzeit zwei Demonstrationssatelliten, die Anfang 2023 starten werden, und planen, bis 2025 eine voll funktionsfähige Konstellation mit vielen Satelliten aufzubauen.

Ein weiterer Partner mit einem ähnlichen Ansatz ist das Projekt Climate Trace von WEF-Vorstandsmitglied Al Gore, das KI und maschinelles Lernen einsetzt, um die Daten von mehr als 300 Satelliten und 11.000 Sensoren zu analysieren. Dabei geht es in erster Linie um die Erkennung von Methanlecks in der Öl- und Gasindustrie, die Kartierung der Artenvielfalt und Veränderungen in Korallenriffen. Dem WEF zufolge könnte die Überwachung jedoch bald noch weiter gehen. Wie der Global Future Council on Space in seinem Bericht Space for Net Zero (2021) schreibt:

Kommunikationssatelliten können dazu beitragen, Emissionen aktiv zu überwachen und zu reduzieren, indem sie Echtzeitzugriff für zahlreiche IoT-Anwendungen für Unternehmen und Verbraucher ermöglichen, um die betriebliche Effizienz zu steigern und den Energie- und Kraftstoffverbrauch zu minimieren.

Das klingt sehr nach den futuristischen Fantasien von H.G. Wells, Oliver Reiser und des Jesuiten Pierre Teilhard de Chardin, die sich eine Kommandozentrale vorstellen, die sowohl das Erdsystem als auch alle menschlichen Aktivitäten verwalten und kontrollieren würde – eine World Brain.

Dieser vorgeschlagene Satellitentempel ist die Vision, die sich der Mensch vorstellen muss. Er wird nicht auf der Oberfläche der Erde stehen. Es wird ein Tempel im Himmel sein… (Oliver Reiser)

In dem Bericht wird erwähnt, dass während der Pandemie mehrere Weltraumbehörden zusammenkamen und ein Earth Observing Dashboard erstellten, in dem sie die Auswirkungen der Pandemie auf die Kohlendioxidemissionen untersuchten. Die Daten zeigten, dass Abriegelungen und soziale Distanzierung zu einem vorübergehenden Rückgang der Kohlendioxidemissionen aus menschlichen Aktivitäten führten.

Bild von Arek Socha auf Pixabay

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Categories: Peter F. MayerTags: , , , , , Daily Views: 1Total Views: 107
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