auch-island-zeigt:-hoher-anteil-an-infektionen-bei-geimpftenAuch Island zeigt: hoher Anteil an Infektionen bei Geimpften
mehr-infektionen-in-schulen-mit-maskenpflicht-als-ohneMehr Infektionen in Schulen mit Maskenpflicht als ohne
herdenimmunitaet-durch-covid-impfung?-experiment-gescheitert!

Herdenimmunität durch Covid-Impfung? Experiment gescheitert!

Published On: 23. Juli 2021 5:31

Herdenimmunität ist erreicht, wenn eine Infektion nicht mehr auf genügend Infizierbare trifft, damit sie sich weiter ausbreiten kann. Herdenimmunität wird grundsätzlich durch Immunisierung nach Infektion erreicht, sowie durch Impfung. Bei manchen Krankheiten, wie etwa Pocken oder Masern, funktioniert die Impfung perfekt, bei anderen, wie den Atemwegserkrankungen nur eingeschränkt bis gar nicht. Das sehen wir gerade bei SARS-CoV-2.

Für jede Infektionskrankheit gibt es eine Schwelle, ab der die Herdenimmunität erreicht ist. Wie hoch diese ist, hängt davon ab wie infektiös der Keim ist und wie eine Gesellschaft organisiert ist. Als Faustregel gilt die Formel 1-1/R0, wobei R0 der Reproduktionsfaktor ist. Bei einem R0 von 2,5 bis 3, wie das für SARS-CoV-2 anzunehmen ist, wäre also die Schwelle für die Herdenimmunität bei einem Mechanisierungsgrad von 60 bis 67% erreicht.

Die Schwelle liegt aber immer unter dem Ergebnis dieser Formel, denn sie gilt nur für homogene Gesellschaften, wo jeder gleich viele Kontakte zu anderen hat. Das gibt es in der Praxis aber nicht. Eine immunisierte Person mit sehr vielen Kontakten trägt erheblich mehr zur Herdenimmunität bei, als ein Einsiedler.

Die WHO hatte ursprünglich eine halbwegs korrekte Definition für Herdenimmunität, die durch Impfung und Infektion entstehen sollte.

Dementsprechend hieß es auf der Webseite der WHO über Jahrzehnte hinweg, dass Herdenimmunität durch Infektion sowie Impfung erreicht wird, die alte Definition ist noch im Web-Archiv zu finden. Im Oktober wurde die Definition dann so geändert, dass plötzlich nur mehr von Impfung die Rede war, die natürliche Immunität durch Infektion aber weggelassen wurde. Da dies aber dann doch zu offensichtlich falsch war – es hätte ja nach Meinung der WHO durch Infektion keine Immunität mehr gegeben – wurde Ende Dezember die natürliche Immunität wieder aufgenommen. Allerdings wird die Impfung nun gleich 18 mal erwähnt, gegenüber früher einmal. Hier die drei Versionen:

Die WHO schreibt dazu:

Die Herdenimmunität gegen COVID-19 sollte durch den Schutz der Menschen durch Impfung erreicht werden, nicht durch die Exposition gegenüber dem Erreger der Krankheit. … Impfstoffe trainieren unser Immunsystem, Proteine zu bilden, die eine Krankheit bekämpfen, so genannte „Antikörper“, genau so, wie es geschehen würde, wenn wir einer Krankheit ausgesetzt wären, aber – und das ist entscheidend – Impfstoffe wirken, ohne uns krank zu machen. Geimpfte Menschen sind davor geschützt, die betreffende Krankheit zu bekommen und den Erreger weiterzugeben, wodurch die Übertragungskette unterbrochen wird.“

Und genau dass stimmt nicht. Die Impfstoffe sind nicht geeignet eine Infektion zu verhindern, Geimpfte können daher das Virus weitergeben und die Übertragungskette wird eben nicht unterbrochen. Wir sehen das derzeit weltweit millionenfach, wenn Geimpfte sich infizieren und selbst als Superspreader das Virus an andere weitergeben.

Fachleute, die sich auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse stützen und verstehen wie die derzeitigen Impfstoffe funktionieren, erklären das seit fast einem Jahr. Die Feststellung der WHO, dass Antikörper produziert werden ist zwar richtig, aber diese kreisen im Blut, ebenso wie die noch wichtigeren spezifischen T-Zellen.

Die entscheidenden Antikörper und T-Zellen zur Verhinderung einer Infektion, nämlich die in den Schleimhäuten der oberen Atemwege – Nase, Mund und Rachen – können von dieseer Art Impfung nicht gebildet werden, dazu braucht es die Infektion durch eben diese oberen Atemwege.

Folge der Wissenschaft und nicht der WHO

Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse werden nun krachend durch die praktischen Erfahrungen bestätigt. In den Ländern mit hohen Prozentsätzen von Geimpften zeigt sich ganz klar, dass die Verteilung der Infektionen auf Geimpfte und Ungeimpfte dem Verhältnis der Impfungen entspricht. Es scheint sogar so zu sein, dass in Ländern, in denen es wenige Geimpfte gibt auch wenige Infektionen auftreten.

Selbst vor Hospitaliserung und schwerer Erkrankung schützt die Impfung nicht so wie von den Zulassungsstudien der Impfstoffherstellern und den Politikern behauptet.

*New update from our Israeli MoH*

Severely ill COVID patients:

46 Fully vaccinated.

25 Unvaccinated.

In addition, we have an 8 years old boy that got severely injured from a firework explosion.

Yesterday he was admitted to the hospital – and got verified by a positive RTPCR test https://t.co/f0sEWwKqX3 pic.twitter.com/3sSYX1B0cI

— Ran Israeli (@RanIsraeli) July 22, 2021

Von den 71 schwer Erkrankten sind 25 nicht geimpft, 46 voll geimpft. Das Kind wurde von einem Feuerwerkskörper verletzt, im Spital getestet und war positiv. Eigenartig dies als Covid-Fall zu zählen, aber die übliche Praxis. (MoH = Ministery of Health)

Nur Genesene sind sicher vor Infektion

Studien haben bestätigt, dass Immunität durch natürlich Infektion wesentlich sicherer gegen Re-Infektion schützt. In Israel hat der Anteil der Genesenen zuletzt weniger als 1% an den gesamten Infektionen betragen. Diese Immunität ist dauerhaft, wie viele Studien gezeigt haben. In dieser Studie etwa wurde gezeigt, dass es bei 43.044 früher mit SARS-Cov-2 Infizierten im Zeitraum von 16,3 Wochen gerade einmal 314 oder 0,7% Re-Inektionen gab.

Da insbesondere die T-Zellen sehr viele Merkmale erkennen – eine Studie des La Jolla Innstiute of Imuunology hat kürzlich insgesamt 1434 Merkmale identifiziert – besteht auch starker Schutz gegen alle Varianten, inklusive der normalen Erkältungs-Coronaviren, SARS-CoV-1 und MERS.

Was tun?

Ahnungslose Politiker rufen jetzt nach mehr Impfungen, Impfpflicht oder zumindest Nachteile für Ungeimpfte. Nur – die Daten zeigen, dass Geimpfte etwa genauso häufig infiziert werden wie Ungeimpfte.

Also sind mehr Impfungen sinnlos für die Verhinderung von Infektionen!

Man muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass Impfungen weder vor Infektion, noch vor Erkrankung und auch nicht vor Weiterverbreitung schützen. Impfungen tragen – wenn überhaupt – nur begrenzt zur Herdenimmunität bei. So die Wissenschaft.

Es gilt nach wie vor, dass man Gefährdete schützen soll – wie vor jeder anderen Infektion – und für eine für eine frühzeitige Behandlung sorgen muss. Es gibt eine ganz Reihe von erprobten und funktionierenden Protokollen, die zumindest in ihren Grundzügen seit Anfang 2020 bekannt sind.

Allerdings haben sich internationale und nationale Gesundheitsbehörden geweigert erkrankte Menschen mit erprobten und ungefährlichen Therapien wie Ivermectin, Vitamin D und C, Zink, Budesonid, Bromhexin, NAC, Selen etc zu behandeln. Wo das geschehen ist, wie etwa in großen Teilen Indiens, Mexiko Stadt und vielen anderen Ländern, wurde die Sterblichkeit drastisch gesenkt. Mit der Weigerung diese wirksamen Behandlungen zu empfehlen und einzusetzen, ja sogar mit dem Kampf dagegen, haben WHO, EMA, CDC und andere nationale und internationale Gesundheitsbehörden Millionen Tote verschuldet, einen Teil davon direkt durch die Impfungen selbst.

Die Rolle der Medien

Die schlimmsten Wissenschaftsleugner sind unter den Medien zu finden. Zum Beispiel der Spiegel:

Also der Spiegel meint, man müsse 98% der Menschen impfen um Infektionen zu verhindern. Welche Vorschläge hat der Spiegel nun für Gibraltar, wo die „Inzidenz“ gerade bei 646 liegt obwohl laut Our World in Data 116,68% geimpft sind?

Zur Erklärung: Es werden hier auch die Impfungen von Spaniern mitgezählt, die in Gibraltar arbeiten. Die Impfquote bei den Bewohnern liegt bei 100%. Und dennoch nehmen die Fälle von Infektionen zu:

Offenbar werden hier also nur mehr Geimpfte infiziert. Der erste große Peak entstand übrigens durch dei Impfkampagne selbst.

Der Spiegel und fast alle Mainstream Medien betätigen sich als unbelehrbare Leugner von Wissenschaft.


Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Corona Delta-Variante in Israel – hauptsächlich Geimpfte betroffen

Auch Island zeigt: hoher Anteil an Infektionen bei Geimpften

Herdenimmunität durch Immunität nach Infektion oder Impfung?

WHO ändert Definition für Herdenimmuntät neuerlich

Leichte Fälle von Covid erzeugen dauerhafte Immunität durch Antikörper

auch-island-zeigt:-hoher-anteil-an-infektionen-bei-geimpftenAuch Island zeigt: hoher Anteil an Infektionen bei Geimpften
mehr-infektionen-in-schulen-mit-maskenpflicht-als-ohneMehr Infektionen in Schulen mit Maskenpflicht als ohne