Interviews auf der Großdemo in Berlin: „Als Bürger haben wir keine Selbstbestimmung mehr

Am Tag der Deutschen Einheit versammelte sich in Berlin unter dem Motto „Deutschland steht auf“ erneut eine breite Allianz bürgerlicher Initiativen und Parteien. Wir haben Redner und Teilnehmer interviewt, um herauszufinden, was sie dazu bewegt hat, an der Veranstaltung teilzunehmen. Am 3. Oktober fand in Berlin am Lustgarten gegenüber dem Berliner Schloss eine Großdemonstration verschiedener Initiativen und Parteien statt. Das politisch breite Bündnis von gemäßigt links bis rechts-konservativ forderte den sofortigen Rücktritt der aktuellen Bundesregierung, Neuwahlen und die Einführung einer Politikerhaftung. Die Epoch Times berichtete live von der Veranstaltung und interviewte Teilnehmer und Redner.

Unter den Teilnehmern befand sich auch der Manager Thomas Schäfer (59). Der Wahlthüringer kam nach Berlin für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung. Er betonte, dass der Krieg in der Ukraine eine Belastung für ganz Europa sei und dass die Demokratie nicht in der Ukraine verteidigt werde, sondern dass es sich um einen Stellvertreterkrieg handle. Er kritisierte auch die Freiheitseinschränkungen im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen und die fehlende Selbstbestimmung der Bürger. Schäfer hoffte auf eine politische Wende mit vernünftigen und sachbezogenen Politikern.

Ein weiterer Teilnehmer, Andre, nannte den Ukraine-Krieg als Grund für seine Teilnahme an der Demonstration. Er war der Meinung, dass die aktuelle Regierung gegen das Volk regiere und nicht mehr im Einklang mit dem Volk stehe. Er kritisierte insbesondere die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine und forderte ein Ende dieser Lieferungen sowie Verhandlungen mit Russland. Er schlug vor, den NATO-Bündnisfall aufgrund der Zerstörung der Nord-Stream-Leitungen auszurufen.

Sabina Gleiß (73), eine im Ruhestand befindliche Ärztin, war schockiert darüber, wie viele ihrer Kollegen sich während der Corona-Pandemie „kaufen“ ließen. Sie betonte, dass Grundrechte nicht verhandelbar seien. Die Neurologin Dr. Margareta Griesz-Brisson aus Mülheim (Baden) äußerte ebenfalls ihre Unzufriedenheit mit der gesundheitspolitischen Entwicklung. Sie berichtete von bewaffneten Polizisten, die auf friedliche Demonstranten eingeschlagen hätten, und kritisierte die Impfzwang und die Aussagen von Herrn Bill Gates und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Ein Paar aus Brandenburg, bestehend aus einem Physiotherapeuten und einer Altenpflegerin, äußerte ihre Bedenken über den medizinischen Impfzwang für Pflegekräfte. Sie berichteten auch davon, dass Pflegebewohner Angst vor ihnen in Schutzausrüstung hatten.

Die Demonstranten thematisierten den Ukraine-Krieg und setzten sich für den Frieden ein

Original Artikel Teaser

Interviews von der Berliner Großdemo: „Wir sind als Bürger nicht mehr selbstbestimmt“

Am Tag der Deutschen Einheit traf sich in Berlin unter dem Motto „Deutschland steht auf“ erneut ein breites Bündnis bürgerlicher Initiativen und Parteien. Wir interviewten Redner und Teilnehmer, um zu erfahren, was sie antrieb, zur Veranstaltung zu kommen. Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, gab es in Berlin am Lustgarten gegenüber des Berliner Schlosses eine Großdemonstration von verschiedenen Initiativen und Parteien. Das politisch breite Bündnis von gemäßigt links bis rechts-konservativ forderte den sofortigen Rücktritt der jetzigen Bundesregierung, Neuwahlen und die Einführung einer Politikerhaftung. Epoch Times berichtete live von der Veranstaltung und interviewte Teilnehmer und Redner. Unter den Teilnehmern war auch der Manager Thomas Schäfer (59). Der Wahlthüringer kam für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung nach Berlin. Was sagte er? Frieden:

Details zu Interviews von der Berliner Großdemo: „Wir sind als Bürger nicht mehr selbstbestimmt“