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Sicherheit am Flughafen: Oma durchsucht, Klima-Aktivist unbehelligt

Published On: 14. Juli 2023 13:00

Gestern Morgen haben Klimaextremisten der „Letzten Generation“ Zugang zu den Flughäfen in Hamburg und Düsseldorf erhalten. Die Täter konnten auf das Rollfeld gelangen. Wie konnte das passieren? Hat jemand weggeschaut? Jeder, der schon einmal einen Flughafen betreten hat, weiß, dass es sich um einen Hochsicherheitsbereich handelt. Es wird ständig gewarnt, dass man sein Gepäck nicht unbeaufsichtigt lassen darf, Koffer werden durchleuchtet und alle Passagiere werden kontrolliert. Die Sicherheitsmaßnahmen werden heute hauptsächlich von privaten Sicherheitsdiensten durchgeführt. Sie übernehmen die Aufgaben, die eigentlich staatlich sind. Die Zuständigkeit für die Flughafensicherheit liegt beim Bundesinnenministerium, der Bundespolizei und den Luftsicherheitsbehörden der Länder. Da Flughäfen als potenzielle Ziele von Terroristen gelten, werden sie in einigen Ländern sogar von Soldaten geschützt. Das Gelände wird zwar nicht hermetisch abgeriegelt, aber es wird mit Streifengängen, Videokameras, Bewegungsmeldern und Alarmanlagen überwacht. Und jetzt die Frage: Wie kann es sein, dass in einem Bereich, in dem selbst Urgroßmütter auf verdächtige Gegenstände abgeklopft werden, zehn Klimaaktivisten mit einem handelsüblichen Bolzenschneider einen Zaun durchtrennen und auf das Rollfeld gelangen können, wie gestern Morgen in Hamburg und Düsseldorf geschehen? Sind alle Überwachungsinstrumente gleichzeitig ausgefallen? Hat das Sicherheitspersonal geschlafen? Oder wurde absichtlich weggeschaut, weil kein Interesse daran besteht, die Klimaextremisten der „Letzten Generation“ bei ihren gefährlichen Eingriffen in den Straßen-, Bahn- und Luftverkehr zu stören? Ihr vermeintlich nobles Motiv, vor dem Untergang des Planeten zu warnen und zum Handeln aufzurufen, wird ja vom politisch-medialen Komplex geteilt. Schon am selben Abend durfte eine Sprecherin der „Letzten Generation“ die Blockade des Rollfeldes in den tagesthemen der ARD verteidigen. Die Klimaextremisten, die auf das Gelände des Helmut-Schmidt-Flughafens eingedrungen waren, waren zu diesem Zeitpunkt bereits wieder auf freiem Fuß – „mangels Haftgründen“. Zwar musste eine Maschine im Landeanflug noch einmal durchstarten und der Flugbetrieb für vier Stunden unterbrochen werden, was zahlreiche Reisende, darunter viele Familien mit kleinen Kindern, zum endlosen Warten verurteilte, aber es ist ja nichts passiert. Bis eines Tages etwas passiert. Aber das „Wehret den Anfängen“ gilt ja immer nur für andere. Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten. Foto: TimsAI

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Flughafensicherheit: Oma gefilzt, Klima-Kleber ungestört

Gestern Morgen verschafften sich Klimaextremisten der „Letzten Generation“ Zugang zu zwei Hochsicherheitsbereichen: den Flughäfen in Hamburg und Düsseldorf. Wie konnten die Täter aufs Rollfeld gelangen? Wurde hier weggesehen? Jeder, der schon einmal einen Flughafen betreten hat, weiß, dass es sich dabei um einen Hochsicherheitsbereich handelt. Ständig wird gewarnt, dass man sein Gepäck nicht unbeaufsichtigt lassen darf, Koffer werden durchleuchtet, alle Passagiere vom Säugling bis zum Greis gefilzt. Meiner Frau haben sie am Flughafen Frankfurt/Main mal mehrere in Tel Aviv erworbene Becher mit Sesampaste (dort vom sonst sehr pingeligen Sicherheitspersonal nicht beanstandet) abgenommen und umgehend entsorgt, weil man im weitesten Sinne Flüssiges nur in geringsten Mengen bei sich führen darf. Die Security-Maßnahmen werden heute vorrangig von den Mitarbeitern spezialisierter privater Sicherheitsdienste

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