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Varianten sind kein Risiko, und Booster sind unnötig und gefährlich

Published On: 4. Januar 2022 16:00

In einem aufrüttelnden Video befasst sich der frühere Forschungsleiter von Pfizer, Michael Yeadon, mit den Varianten, den Booster-Impfungen und den Impfpässen. Er spricht von einem System aus Lügen, das für eine totalitäre Kontrolle errichtet wurde und das zu einer massiven Bevölkerungsreduktion von potenziell Milliarden von Menschen führen wird.

Bei der Vermehrung von RNA-Viren passieren immer wieder Fehler, die zu den sogenannten Varianten führen. Die Veränderungen betreffen maximal 0,3 Prozent des Genoms. Varianten sind also zu 99,7 Prozent identisch mit der vorausgegangenen Version. Damit sind die Unterschiede bei weitem nicht gross genug, um eine bestehende Immunität – ob natürlich oder durch Impfung erworben – zu umgehen.

Das vor 20 Jahren bekannt gewordene SARS-Virus ist zu 80 Prozent identisch mit dem Sars-CoV-2-Virus. Eine Studie hat kürzlich ergeben, dass Menschen, die vor 17 Jahren eine Immunität gegen SARS erworben hatten, immer noch gegen SARS immun waren. Aber nicht nur das: Ihre Abwehrzellen konnten auch Sars-CoV-2-Viren erkennen. Ein Unterschied im Genom von 20 Prozent war also nicht gross genug, um das Abwehrsystem des Körpers von einem «neuen Virus» zu überzeugen.

Yeadon sprach mit acht Professoren von britischen Universitäten, die seine Sicht teilen, sich aber aus Angst vor der Streichung von Forschungsmitteln nicht selber äusserten.

«Wenn Wissenschaftler und Regierungen behaupten, Varianten mit 0,3 Prozent Unterschieden seien eine Gefahr für die Gesundheit, dann lügen sie», sagt Yeadon. Es gebe keinen wissenschaftlichen Grund für Auffrischungsimpfungen, die zudem in verkürzten Verfahren und ohne Sicherheitsprüfung bewilligt würden.

Nach seiner Einschätzung ist eine gutartige Interpretation des bestehenden Vorgehens nicht möglich. Für ihn besteht der einzige Sinn darin, Gesundheitsschäden anzurichten und möglicherweise Menschen damit umzubringen. Ein paar Monate nach den Booster-Impfungen würden die Menschen an irgendeinem Syndrom ohne direkte Verbindung zur Impfung sterben.

Yeadon ist auch überzeugt, dass die Impfpässe keine Sicherheit vermitteln, sondern eine weltweite Datenbank zur Kontrolle der Individuen begründen, vom Zugang zu Geschäften bis hin zu Bankdienstleistungen.

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