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Die eigenartige Berichtspraxis der US-Behörden

Published On: 24. Juli 2021 11:24

Weltweit stellt sich heraus, dass Impfungen keinen Schutz vor Infektion bieten und nur eingeschränkten vor Erkrankung. Immer mehr Geimpfte werden infiziert und erkranken, insbesondere an der Delta-Variante.

Vor allem in Ländern mit hoher Durchimpfungsrate sind vermehrt Fälle zu beobachten. So zum Beispiel in Gibraltar, wo bei 100% Impfrate eine Inzidenz von 646 erreicht wird, in Island mit 80% Geimpften, in Großbritannien, Malta und besonders in Israel, das besonders gut die Fälle dokumentiert.

Interessant ist was in den USA passiert. Dort hat die zuständige Behörde CDC am 1. Mai bekannt gegeben, dass Infektionen und Erkrankungen bei Geimpften nicht mehr erfasst werden.



Deshalb kursiert in manchen Medien die Fehlinformation, dass in den USA keine Geimpften von Infektionen mehr betroffen sind und insbesondere die Delta Variante nur Ungeimpfte betrifft. Dabei wird von staatlicher Seite gefälscht und betrogen.

Geimpfte durften nicht einmal mehr getestet werden. Wird dieses Verbot aufgehoben, weil Geimpfte erkranken, dann findet man sofort Fälle wie an der Stanford Universität geschehen. The Mercury News berichtet darüber:

Sieben geimpfte Stanford Studenten positiv getestet für das Coronavirus in dieser Woche, die Universität am Donnerstag angekündigt, Tage, nachdem es COVID Testanforderungen für geimpfte Studenten und Mitarbeiter auf dem Campus leben gelockert.

In einer E-Mail an die Studenten warnte die Universität, dass alle neu infizierten Studenten symptomatisch seien. Ein Sprecher lehnte es ab, die Schwere der Symptome der Studenten zu kommentieren oder ob die Fälle mit einem bestimmten Ausbruch verbunden waren.“

Über die Entscheidung der CDC und die Infektionen von Geimpften spricht der renommierte Arzt und Wissenschaftler Professor Peter McCullough. Er vermutet, dass bereits eine Durchimpfungsrate von 25% genügt um die Entstehung von Varianten zu begünstigen. Die Gentechnik-Präparate enthalten nur die Bauanleitung für einen Teil des Spike Proteins, das dann von den menschlichen Zellen produziert und dem Immunsystem präsentiert wird. Das Immunsystem kann also nur für diesen kleinen Teil T-Zellen und Antikörper bilden. Ändert sich daran etwas eben durch einen Austausch von Teilen (den Aminosäuren), dann erkennt das Immunsystem das Virus schlechter oder gar nicht mehr.

Ganz anders bei natürlicher Immunität, wo das Immunsystem nicht nur das gesamte Spike-Protein kennenlernt, sondern auch viel andere Teile des Virus. Insgesamt wurden bisher 1434 Merkmale des Virus identifiziert, die die T-Zellen nach Infektion erkennen.

Es lohnt sich das Video mit Peter McCullough anzusehen.


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