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Studie über Altersverteilung von Covid Risiken – Vergleich mit Impfrisiko

Published On: 3. August 2021 16:58

Seit langem ist bekannt, dass das Risiko einer Corona Infektion und Erkrankung bei jungen Menschen sehr gering ist, aber mit dem Alter doch stark ansteigt. Wobei die Ursache überwiegend die Vorerkrankungen sind und nicht durch das Alter als solches. Sonst hätte nicht Japan mit seiner weltweit ältesten Bevölkerung (29% über 65) nur zwischen einem Zehntel bis einem Dreißigstel der Todesfälle europäischer Länder.

Die als Preprint erschienene Studie ermittelt altersspezifischen Raten, mit denen mit SARS-CoV-2 infizierte Personen eine schwere, kritische oder tödliche Krankheit entwickeln. In dieser Studie werden Schätzungen dieser Raten vorgestellt, die auf serologischen Studien aus mehreren Ländern beruhen sowie öffentlichen Daten über Krankenhauseinweisungen und Sterblichkeit. Die Ergebnisse zeigen, dass das Risiko einer schweren und kritischen Erkrankungen stark mit dem Alter ansteigt, jedoch weit weniger stark als das Risiko einer tödlichen Erkrankung.

In der Tabelle ist die geschätzte altersspezifische Häufigkeit von schweren Erkrankungen (ISR), kritischen Erkrankungen (ICR) und tödlichen Erkrankungen (IFR) bei infizierten Personen aufgetragen. Die Schätzungen ergeben sich aus der Auswertung von Antikörper-Studien in insgesamt 13 Staaten von Großbritannien, über die Schweiz, Schweden, Spanien, USA bis nach Neuseeland und Südkorea.

Nochmals die Daten für die Infektionssterblichkeit IFR separat angegeben:

Nun wissen wir, dass Todesfälle Covid zugeordnet werden, so sie innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test oder einer Diagnose passierten. Also auch dann, wenn man zur Krebsbehandlung ins Spital kommt, dort infiziert und anschließend positiv getestet wird und am Krebs stirbt; oder ein tödlicher Autounfall innerhalb der 28-Tage-Frist.

Vergleich mit der Wahrscheinlichkeit von Impf-Nebenwirkungen

Von Interesse wäre jetzt ein Vergleich mit der Sterblichkeitsrate nach den Gentechnik-Impfungen. In der Einleitung zur Studie wird behauptet: „Wichtig ist, dass die geschätzte Rate schwerer Krankheitsfolgen bei Jugendlichen um eine Größenordnung höher ist als die gemeldete Rate von Impfstoff Nebenwirkungen.“

Auf welcher Datenbasis beruht die Behauptung. Offenbar auf keiner, sonst wäre sie angeführt. Die Meldung von Nebenwirkungen erfolgt je nach Land völlig unterschiedlich. Die Nachbarländer Niederlande, Deutschland und Österreich meldeten bis 28. Mai in der europäischen Datenbank für je 100.000 Impfungen folgende Zahl von Nebenwirkungen: 701, 38 und 331. Wenig wahrscheinlich, dass dies korrekt ist, insbesondere ist nicht einzusehen, warum Deutschland nur 38 Nebenwirkungen hat, Österreich 10 mal und Holland 20 mal so viele.

Mit vergleichbarer Methodik wie die Covid-Todesfälle gezählt werden, hat Public Health Schottland wie berichtet in der Zeit vom 8. Dezember 2020 bis 11. Juni 2021 insgesamt 5522 Todesfälle gezählt, die innerhalb von 28 Tagen nach der 1. oder 2. Dosis aufgetreten sind. Geimpft wurden in diesem Zeitraum insgesamt 3,48 Millionen Menschen. Damit ergibt sich eine Impf-Sterblichkeitsrate von 0,16%.

Hier ist noch zu beachten, dass das Risiko bei der Impfung tatsächlich vorhanden ist, eine Infektion dagegen nicht sicher vorhersagbar ist, und eine Infektion sowie Erkrankung auch nach der Impfung so ziemlich die gleiche Wahrscheinlichkeit hat wie ohne.

Damit beginnen Nutzen und Risiko durchschnittlich erst im Alter von ab 50 Jahren gleich zu werden oder zu überwiegen. Dabei ist noch zu bedenken, dass Nebenwirkungen bei Impfungen umso häufiger auftreten, je jünger die Impflinge sind. Dass zeigt die unvollständige Statistik der österreichischen Erfassung von Nebenwirkungen, die laut Pharmazeutischer Gesellschaft Pharmig, aber nur 6% des tatsächlichen Aufkommens erfassen (Daten bis 23.7.20221):

Dänemark hat angekündigt, dass alle Maßnahmen aufgehoben werden, sobald alle Menschen über 50 die Möglichkeit hatten, sich impfen zu lassen. Wie Respekt.plus berichtet fallen ab 1. September die Restriktionen fürs Nachtleben: Alkohol darf nachts wieder verkauft werden, Discos können öffnen. Beim Besuch von Restaurants, Festivals oder körpernahen Dienstleistern sind dann keine Impfnachweise und Tests mehr nötig. Am 1. Oktober soll der „Corona-Pass“ genannte Nachweis dann ganz auslaufen. Auch gibt es etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln keine Kapazitätsgrenzen mehr.

Bild von Arek Socha auf Pixabay

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