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Das neue Schreckgespenst des «Tages-Anzeigers»

Published On: 7. August 2021 0:15

Das neue Schreckgespenst des «Tages-Anzeigers»

Veröffentlicht am 7. August 2021 von StS.

Noch im Juni erklärte Israel das Virus für besiegt und hob die letzten Restriktionen auf, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Wegen der erfolgreichen Impfstoffeinführung hiess es damals noch. Doch jetzt sei man in Israel konsterniert, berichtet der Tages-Anzeiger. Die «Corona-Zahlen» seien «explodiert». Deshalb habe der neue Premier, Naphtali Bennet, neue Verbote und Beschränkungen erlassen. Punkt. Mehr schreibt die Tageszeitung nicht dazu. Mit Ausnahme eines scharfsinnigen Cartoons in der Onlineausgabe des Artikels – für den TA eher ungewöhnlich.

Die Frage, wieso diese «Zahlen» in Israel derart gestiegen sind, stellt sich die Redaktion des TA nicht. Stattdessen stellt sie eine Frage, die ihre Leser erneut in Schrecken versetzt: «Droht der Schweiz dasselbe Szenario wie in Israel?»

Keine Frage ist, dass 60 Prozent der schweren Krankheitsverläufe in Israel Geimpfte betreffen (wir berichteten). Und Menschen im ganzen Land werden nun krank, wie es normalerweise nur im Winter geschieht. Ein wesentlicher Grund sind die experimentellen, noch nie auf Langzeitfolgen getesteten mRNA-Suspensionen, die das Immunsystem beeinflussen.

Auch die Analyse des französischen Chirurgen Dr. Gérard Delépine zeigt: Nach Beginn der Impfkampagne hat die Zahl der Todesfälle in Israel markant zugenommen. Alleine in den Monaten Januar und Februar dieses Jahres seien in Israel so viele Menschen gestorben, wie während eines ganzen Jahres ohne «Impfstoff» (wir berichteten).

Nun würden sich gewisse «Experten» wegen der neuerdings auch in der Schweiz steigenden «Zahlen» Sorgen machen, erklärt der Tages-Anzeiger und lässt Lukas Engelberger zu Wort kommen, den Präsidenten der Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK. Dieser mahne aufgrund der explodierenden «Corona-Zahlen» in Israel zur Vorsicht.

«Es geht nicht in eine gute Richtung», wird er zitiert. Dagegen helfe nur eine noch höhere Impfquote. Die wenigsten der hospitalisierten Personen seien geimpft, wird behauptet. Engelberger gebe sich «vorsichtig», aber nicht «beunruhigt», berichtet der Tages-Anzeiger scharfsinnig.

Auch Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Impfkommission, plädiere für eine höhere Impfquote. «Unter Umständen wäre es sinnvoll, auch den Restaurantbesuch zertifikatspflichtig zu machen oder die Gratis-Tests abzuschaffen», so seine Aussage. Zudem brauche es «niederschwellige Angebote» wie «Impfungen» in Einkaufszentren, bei Vereinsaktivitäten oder in der Firma.

Bereits am Dienstag habe die Task-Force des Bundes, gegen die eine Strafuntersuchung wegen Schreckung der Bevölkerung läuft, vorgeschlagen, ungeimpfte Personen direkt zu kontaktieren und zur Impfung «zu bewegen». Und im letzten Satz behauptet der Tages-Anzeiger mutig: «In Grossbritannien und Spanien war dies erfolgreich.»

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