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Britische Experten fordern bei Parlamentshearing ein Ende der Massentests

Published On: 14. August 2021 11:10

Immer mehr Quellen bestätigen, dass die Corona-Impfungen nicht vor Infektion schützen und auch die Weitergabe des Virus nicht verhindern können, da die Viruslast in den oberen Atemwegen bei Geimpften und Ungeimpften gleich ist. Nur bei Immunität durch frühere Infektion – auch ohne Erkrankung – wird eine neuerliche Infektion verhindert und somit auch die Weitergabe des Virus. Wir wissen auch, dass die Impfungen die Entstehung von Varianten fördert, die die Wirkung aufheben und Immunflucht verursachen. All das kam von Experten bei einem Hearing im britischen Parlament zur Sprache.

Die jüngste Veröffentlichung von Public Health England im PHE Technical Briefiing 20 stellt fest, dass Geimpfte und Ungeimpfte gleich ansteckend sind:

„PCR-Zyklusschwellenwerte (Ct) aus routinemäßig durchgeführten Tests in England zeigen, dass die Ct-Werte (und folglich die Viruslast) bei ungeimpften und geimpften Personen ähnlich sind.“

In den SAGE 93 minutes: Coronavirus (COVID-19) response, 7 July 2021, die am 12. Juli veröffentlicht wurden, findet sich folgender interessanter Passus:

9. Es gibt vier Hauptrisiken, die mit einer hohen Anzahl von Infektionen verbunden sind. Diese sind eine Zunahme von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen, mehr „Long-COVID“; Abwesenheit von Arbeitskräften (auch im NHS); und das erhöhte Risiko des Auftretens neuer Varianten. Die Kombination aus hoher Prävalenz und hoher Durchimpfungsrate schafft die Bedingungen, unter denen das Auftreten einer Immunflucht-Variante am wahrscheinlichsten ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, ist unbekannt, aber eine solche Variante würde sowohl in Großbritannien als auch international ein erhebliches Risiko darstellen.

Die Aussagen beim Hearing

Verschiedene britische Medien berichteten über die Aussagen der geladenen Experten. Der Tenor war, es müsse mit den Massentestungen gesunder Personen – der so genannten Asymptomatischen – aufgehört werden und stattdessen nur mehr im Spital Verdachtsfälle untersucht werden. Man müsse auch akzeptieren, dass das Virus nicht auszurotten sei, denn es ist bereits endemisch geworden und wesentlich ungefährlicher.

Es sei auch nicht möglich durch Impfung Herdenimmunität zu erreichen, da Geimpfte eben nicht immun gegen Infektion sind. Massenimpfungen sind daher genauso sinnlos wie Massentests.

Wissenschaftler, die vor der parteiübergreifenden parlamentarischen Ausschuss zum Coronavirus sprachen, sagten, es sei an der Zeit zu akzeptieren, dass es keine Möglichkeit gebe, die Ausbreitung des Virus in der gesamten Bevölkerung zu stoppen, und dass die Überwachung von Menschen mit leichten Symptomen nicht mehr hilfreich sei.

In einem Artikel im Telegraph wird mittlerweile vor dem Versuch „Zero-Covid“ zu erreichen gewarnt:

Zero-Covid-‚Eremiten Ökonomien‘ steuern auf eine Katastrophe zu

Länder können sich von der Welt abkapseln, wenn sie wollen, aber wenn sie das tun, verurteilen sie sich selbst zu ewiger Armut.

Professor Andrew Pollard, Leiter des Oxford-Impfstoffteams, sagte, es sei klar, dass die Delta-Variante immer noch Menschen infizieren könne, die geimpft worden seien. Er forderte ein Ende der Massentests, damit Großbritannien beginnen kann, mit dem Virus zu leben. Sir Andrew Pollard ist der Ansicht, dass Tests bald nur noch zur Diagnose von COVID bei Personen mit Symptomen eingesetzt werden.

In einer Rede vor dem Ausschuss für Coronavirus sagte Sir Andrew:

„Wir haben nichts, was die Übertragung stoppen kann. Ich denke, wir befinden uns in einer Situation, in der eine Herdenimmunität nicht möglich ist, und ich vermute, dass das Virus eine neue Variante hervorbringen wird, die geimpfte Personen noch besser infizieren kann.

Das ist also ein weiterer Grund, kein Impfprogramm zu machen, das auf Herdenimmunität abzielt.“

Paul Hunter, Professor an der University of East Anglia und Experte für Infektionskrankheiten, erklärte vor dem Ausschuss:

„Wir müssen weg von der Meldung von Infektionen und hin zur Meldung der Zahl der Erkrankten. Andernfalls erschrecken wir uns selbst mit sehr hohen Zahlen, die nichts mit der Krankheitslast zu tun haben.“

Am Dienstag bestätigte Gesundheitsminister Sajid Javid, dass die Auffrischungsimpfungen der dritten Dosis ab dem nächsten Monat verabreicht werden sollen. Pollard wies jedoch darauf hin, dass Großbritannien die Bevölkerung ständig impfen könnte, ohne dass dies einen wirklichen Nutzen für die Gesundheit hätte, wenn die Massentests fortgesetzt würden:

„Ich denke, wenn wir uns die erwachsene Bevölkerung in Zukunft ansehen, werden wir in eine Situation geraten, in der wir ständig auffrischen müssen, um etwas in den Griff zu bekommen, das nicht beherrschbar ist.

Wir müssen zu klinisch orientierten Tests übergehen, bei denen die Menschen bereit sind, sich testen, behandeln und betreuen zu lassen, und nicht zu einer Vielzahl von Tests in der Bevölkerung. Wenn es jemandem nicht gut geht, sollte er getestet werden, aber wenn es seinen Kontaktpersonen nicht schlecht geht, ist es sinnvoll, dass sie in der Schule sind und unterrichtet werden“.

Dr. Ruchi Sinha, Fachärztin für Kinderheilkunde am Imperial College Healthcare NHS Trust, erklärte den Abgeordneten und Kollegen, dass die Entscheidung, Kinder nicht zu impfen, wahrscheinlich nicht zu Problemen im Gesundheitswesen führen würde:

„Was zählt, ist die Belastung der Patienten durch Krankenhausaufenthalte und kritische Pflege, und bei dieser Delta-Variante war das nicht der Fall. Es handelt sich eher um Kinder mit Begleiterkrankungen, Fettleibigkeit oder schweren neurologischen Problemen, und diese Kinder werden bereits für eine Impfung in Betracht gezogen. COVID-19 allein ist in der Pädiatrie nicht das Problem“.

In Großbritannien entwickelt sich offenbar angesichts von 75% Geimpften eine realistischere Sicht auf das Impfprogramm sowie auf die Massentests. Die eigenen Daten zeigen auch, dass die Delta Variante um den Faktor 10 weniger gefährlich ist als der ursprünglich Wuhan-Stamm und auch als Alpha. Ich bin gespannt, wann die „Experten“ und Politiker beriet sein werden Fakten und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen anzuerkennen. Die Aussichten, dass Vernunft einkehrt, sind allerdings düster. Es wird dafür Druck von unten brauchen.


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