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Die Verhärtung der Fronten

Published On: 15. August 2021 14:00

Leserpost

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John Sheridan / 15.08.2021

Wieso lässt man sich zweimal mit einer Embryonen-Brühe aus abgetriebenen Menschen- und Schimpansenföten (-Kindern) spritzen. Und nein, es gibt keine Entschuldigung, die Faktenlage ist eindeutig, die Faktenlage zu den Spike’s (mit ADE-Problemen) geradezu verheerend. Jetzt kommt der dritte, dann der vierte, usw. “Supershooter”. Die Leute, die sich jetzt diese “Brühe” noch geben lassen, machen dies rein aus gesellschaftlichen Gründen. Alles an wissenschaftlichem und recherchierten Begründungen von 1a Professoren und Doktoren werden mit dem einschalten der Scheiberwischeranlage ausser Kraft gesetzt. Früher hätte man “Heil Lauterbach” oder “Die Partei hat immer Recht Genossin Merkel” gerufen. Wieso hängen die Leute ihren Verstand an der Garderobe ab?! Das ist KEINE Impfung! Gruss vom Walensee… P.S.: Und ich erinnere mich hier an ein Gespräch mit Frau Wernli und einer Freundin (1-2 Monate alt).

Melanie Müller / 15.08.2021

Liebe Frau Wernli,  nein, für viele sind Sie ein sehr intelligente und bewundernswerte Frau, die absolut geniale Beiträge bringt. Für viele ist es egal ob Sie oder andere Menschen geimpft sind oder nicht. Diese Vielen sind gegen Diskriminierung und für Freiheit und Menschenwürde etc. Wir stehen auf der gleichen Seite!

Karola Sunck / 15.08.2021

Ich verstehe das ganze Theater nicht mehr. Die Alten sind überwiegend geimpft. Also nach den Aussagen der Experten, soweit geschützt. Und für die jungen und mittleren Jahrgänge ist das Virus weitgehend ungefährlich. Wo ist da das Problem? Wenn man nur wollte könnte die angebliche Pandemie jetzt als beendet erklärt werden. Das wollen die Mächtigen aber nicht. Sie haben gefallen daran gefunden, die Menschen zu drangsalieren und zu bevormunden. Das macht ihnen großen Spaß, sogar vor einer großen Wahl. Denn sie wissen ja. Mit dieser dummen Bevölkerung kann man anstellen was man will, sie werden sie trotzdem wieder wählen und sie immer wieder bestätigen.

Kristina Kause / 15.08.2021

Was mich derzeit bei vielen Autoren in kritischen Medien ( oder sich so gebenden) stört, ist, dass sie eingangs und ungebeten immer gleich betonen, sie seien geimpft, um sich dann großherzig und gönnerhaft für die Belange der Ungeimpften einzusetzen. Viel glaubhafter wäre es, man ließe uns Leser über das persönliche Impfgebaren im Unklaren. Die Geimpften könnten sich doch einfach beruhigt zurücklehnen, weil sie jetzt keine schweren Krankheitsverläufe mehr erwarten müssen (was durch neueste Meldungen schon wieder infrage gestellt wird), und es völlig den Ungeimpften überlassen, warum sie lieber ihren „mickrigen, armseligen Ängsten“( Dieter Nuhr) vor einer neuartigen hoch umstrittenen Impfung unterliegen wollen. Das dauernde Bekennen des Geimpftseins ist wohl auch eine Vorwärtsverteidigung gegenüber dem System, das uns alle in die Impfung zwingen will. Man schützt sich mit dem Bekenntnis vor Repressalien. So kommt sehr viel Unaufrichtigkeit in die Debatte. Kristina Kause P.S.: Zu gern hätte ich übrigens mal eine Antwort auf die Frage, womit Muslime zur Impfung gelockt werden. Ist es nicht eine Diskriminierung, wenn einem immer nur Bratwurst angeboten wird?

Peter Holschke / 15.08.2021

@,Rupert Drachtmann -“jeder für sich nimmt in Anspruch dass seine Entscheidung von allen akzeptiert wird.” Eben nicht. Wo leben Sie, in Wohlfühlhätschelland? Dahinter steckt doch nur die eigenen Erwartung, dass man selbst jeden Scheiß machen kann, die anderen sollen das schön finden, ohne das jemand meckert. Frau Wendli hat mit der Spritze für die Diktatur gestimmt und das finde ich völlig daneben. Nochmal: Mit der Spritze stimmt man für seine Unterwerfung, für Wahnsinn und gegen die Freiheit. Dazu hat man kein Recht, weil man damit andere schâdigt.

Johannes Schuster / 15.08.2021

Ich mag die Schweiz, ich habe wichtige Zeiten meines Lebens in ihr verbracht, ich spreche ihre Sprache und liebe ihre Supermärkte, die sehr autistenfreundlich sind. Die Gabe der Schweizer zu allem eine Mitte und zu keinem Punkt eine Meinung zu entwickeln verstehe ich ebensowenig wie die Erotik von Bettgeflüster auf Züri – Dytsch. Aus pragmatichen Gründen hat auch die Swissair die amerikanischen Flugzeuge von Hermann Göring gewartet und aus pragmatischen Gründen auch Rüstungsaufträge für das deutsche Reich übernommen und sich manche Bf 109 aus der Zwangsarbeit dafür versprechen lassen. Das Geschäftemachen der Schweiz ist bewundernswert, es hat allerdings auch eine kleine Schattenseite: Eine neutrale Opportunität, die sich so weit entwickelt, bis das Meinungslose dem Mitmachen auf passive Art gleichkommt. Die namenlosen Konten sind eines dieser Kapitel. Mir würde es nicht um die Impfung gehen, sondern darum, wie leichtfertig man keine Position hat. Sonst könnte man auch sagen: “Antisemitismus ist eine legitime Meinung, auch wenn ich dagegen bin”. Denn gesetzt den Fall, die Impfung hat Folgen, schwere Folgen, nur hypothetisch, dann verdreht sich die Neutralität und kommt als praktische Dummheit heraus. Ist die Impfung bestenfalls wirkungslos, dann hat man sich keine Rückrat getan. Ist sie förderlich und macht gegen eine Krankheit immun, die keine Massengräber erfordert, dann war es eine Mode, wie die Baustile, die die Schweiz immer aus Großdeutschland kopierte. Verdingkinder und die schweizer Kinderheime, Alfred Rasser und die Kritik an der angepassten Dummheit, auch das ist die Schweiz und bei allem werte ich das nicht moralisch, vielleicht ein wenig, nur was will ich, einen Charakter, dessen Nein solange steht, wie es eine und nicht eben keine innere Meinung ist. Ich will ja auch im Eros eine Meinung und kein “Sowohl – als auch – Date”.

S. Marek / 15.08.2021

@ Sabine Schönfelder , sehr guter Beitrag und ganz nach meinem Stand dazu.  Und Sie @ Rupert Drachtmann, haben sie überhaupt die Kommentare gelesen ?! Wer hat von Frau Tamara Wernli eine Rechtfertigung Ihrer Entscheidung hier verlangt?  Sie werden keinen einzigen Kommentar finden der Ihrer Hetze hier entspricht!  @ Markus Mertens, auch sie betrifft es, sie schreiben Blödsinn !

F. Seifert / 15.08.2021

Falls irgendein Vollpfosten, der sein natürliches Immunsystem für die Belohnung einer Bratwurst geschrottet hat, auf die Idee kommt, mir als Ungeimpften einen Vortrag halten zu wollen, warum er jetzt der bessere Mensch ist, wird er auf sehr schmerzliche Art und Weise erfahren das das keine gute Idee war.

Dobry Wagner / 15.08.2021

Christoph Schriever, Peter Holschke, H. Krautner und noch einige anderen…“EIN FETTES DOUBLE LIKE” frei nach Tim Kellner…es kommen noch Zeiten, da werden sich die GEIMPFTEN schämen zuzugeben, dass die es getan haben…Tichy, Grosz, Broder, Kelle, Wernli…“Pressevertreter der westlichen Welt, Ihr dient nicht der Wahrheit, sondern dem Geld. Man hat euch gekauft und damit verpflichtet, das ist zu eurer Befreiung gedichtet”…und noch einer…“Wer sich von Journalisten die Welt erklärt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren”…Karl Lagerfeld…

Heinz Gerhard Schäfer / 15.08.2021

@ einigen Kommentatoren: Es ist (rechtlich) vollkommen egal, ob jemand geimpft ist oder nicht! Und wir sollten keinesfalls den Fehler als “Ungeimpfte” machen, mit “Gegenausgrenzung” zu antworten. Wir wären nicht besser als jene politischen Spalter, welche aus Interessen des Machterhalts agieren. Auch dürfen wir nicht die Motivation eines Geimpften zur Impfung hinterfragen,- es geht uns schlicht nichts an! Sehen wir es als Experiment: Wenn Sucharit Bhakdi recht hat, dann werden die Geimpften eines Tages selber merken, was es mit diesen Gentherapien so auf sich hat. Wir müssen hier gar nichts machen, wir müssen niemanden überzeugen, vielleicht nur etwas warten. Und wenn der Tag kommt, an denen die Geimpften unsere Hilfe brauchen, dann sollten wir diese gewähren und nicht Rechnungen begleichen.

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