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Alles für die Impfung: Bildungsminister will Mobbing für ungeimpfte Schüler

Published On: 16. August 2021 10:11

Symbolbild Schule: Freepik; Bild Faßmann: Redboston, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0; Collage: Wochenblick

Die Corona-Politik für den Schulstart ist fixiert. Am 4. August präsentierte ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann den „Vier-Punkte-Plan“ für Österreichs Schulkinder. Impfbusse sollen Österreichs Schulen anfahren! Die geimpften Kinder werden gegenüber ungeimpften Kindern außerdem absichtlich bevorzugt. Schockierend: Auf die Frage hin, ob das nicht Mobbing befördern würde, zeigte Faßmann offen, dass er das Hänseln der ungeimpften Kinder in Kauf nimmt! „Vorbildwirkung“: Ungeimpfte Lehrer sollen dazu regelrecht vor der Klasse vorgeführt werden.

In den ersten beiden Schulwochen werden noch alle Kinder drei Mal die Woche getestet, einmal wöchentlich sogar mittels PCR-Gurgeltest. Zusätzlich sollen die Abwasser der Schulen kontrolliert werden. Nach dieser „Sicherheitsphase“, wie sie Faßmann nennt, muss sich jedoch nur noch ein Teil der Schüler testen: die Ungeimpften! So soll der Impf-Druck auf die Kinder systematisch aufgebaut werden. Impfbusse werden vor den Schulen für die experimentellen Genspritzen abgestellt. So sollen Österreichs Kindern die Stoffe, die nur mittels Notzulassung im Umlauf sind, verabreicht werden.

Mobbing für die Kinder-Impfung: „Vielleicht zu akzeptieren“

Damit sich die Kinder auch wirklich darauf einlassen, soll ganz offensichtlich eine Zwei-Klassen-Gesellschaft in Österreichs Schulen installiert werden. Das gab Faßmann in der Pressekonferenz offen zu. Ein Journalist fragte: „Machen Sie sich aus pädagogischer Sicht keine Sorgen, dass geimpfte Schüler – wir wissen, wie es in Schulen zugehen kann – ungeimpfte Schüler, wenn die weiter testen müssen, dass es da zu Hänseleien kommen könnte?“ Faßmann: „Wenn es dazu kommt, dann ist das vielleicht zu akzeptieren.“ Und er führt grinsend aus, dass Mobbing nicht Ursache dafür sein könne, von der Impfung abzuraten.

Ab Minute 50:55 hören Sie Faßmanns skandalöse Mobbing-Aussage:

Ungeimpfte Lehrer sollen mit Maske vorgeführt werden

Und das ist noch nicht alles: Die Zwei-Klassen-Gesellschaft soll in Österreichs Schulklassen ohne jeden Zweifel eingeführt werden. So werden ungeimpfte Lehrer dazu verdonnert, weiterhin Masken im Unterricht zu tragen. Geimpfte Lehrer dürfen jedoch ohne diese Einschränkung ihr Gesicht zeigen. Man muss kein Psychologe sein, um zu verstehen, welche sozialen Folgen die Regierung hier initiiert: Wer sich nicht impft, ist vogelfrei, darf gemobbt werden, muss sein Antlitz verbergen und wird dazu dreimal die Woche mit Corona-Tests schikaniert. So sollen Österreichs Kinder in Scharen in die Impfbusse, die vor den Schulen abgestellt werden, getrieben werden.

Der Vier-Punkte-Plan:

Corona-Tests: 3 Mal pro Woche werden alle Schüler getestet, einmal mittels PCR-Test. Nach den ersten beiden Wochen betrifft dies nur noch die ungeimpften Schüler! Und das obwohl die Impfung keine sterile Immunität bietet, sprich: Auch Geimpfte das Corona-Virus übertragen!

Impfbusse vor den Schulen: Kinder ab 12 Jahren sollen sich in Impfbussen vor den Schulen impfen lassen. Das führt zu einem Eintrag im „Ninja-Pass“, dem grünen Pass für Kinder. Durch die Torturen im Schulalltag (Testzwang, Mobbing) sollen Österreichs Kinder in die Impfbusse gedrängt werden.

Maskenpflicht: Für alle Schüler und Lehrer gilt außerhalb der Klasse in den ersten beiden Schulwochen die Maskenpflicht. Dann nur noch für ungeimpfte Lehrer – auch in der Schulklasse. Sie sollen offensichtlich vor den Schülern vorgeführt werden! Die Lehrervertreter haben diesen Plänen zugestimmt. Nach „regionaler Risikolage“ soll die Maskenpflicht jedoch auch jederzeit wieder gänzlich eingeführt werden können.

Frühwarnsystem aus dem Klo: Über Abwasserkontrollen soll ermittelt werden, wie viel Corona Österreichs Kinder ausscheiden. Bisher kannte man derartige Abwasserkontrollen aus staatlichen Erhebungen zum regionalen Drogenkonsum. Jetzt werden sie für den Corona-Überwachungsstaat herangezogen.

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