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Japanische Studie zeigt rasches Verschwinden von Antikörpern nach Pfizer Impfung

Published On: 17. August 2021 8:30

Die hohen Infektionsraten und Erkrankungen von Geimpften fallen in immer mehr Ländern auf, beginnend mit Israel, Großbritannien, Malta und weiteren Ländern. Eine Studie bestätigt nun, dass die Halbwertszeit der Antikörper etwa 2 Monate beträgt. Nach 6 bis 7 Monate sind überhaupt keine mehr nachweisbar. Es wird auch gezeigt, dass kein Zusammenhang zwischen den Stärken von Nebenwirkungen und Immunantwort besteht.

In der als Preprint veröffentlichten prospektiven Beobachtungsstudie wurden 225 gesunde Personen im Kumamoto General Hospital, Japan, erfasst, die im Februar 2021 zwei BNT162b2-Dosen erhalten hatten. Es wurden die Stärke von SARS-CoV-2-S1-bindenden-IgG- und -IgM-Spiegeln erhoben. Weiter wurden Nebenwirkungen, Alter und Geschlecht untersucht. Die durchschnittliche Halbwertszeit der neutralisierenden Aktivität und die durchschnittliche Zeitdauer bis zum Verlust der nachweisbaren neutralisierenden Aktivität wurden bestimmt und die Wirksamkeit gegen die einige Varianten wurde ebenfalls ermittelt.

Ein signifikanter Anstieg der Antikörper Werte wurde am Tag 28 nach der ersten Dosis festgestellt. Diese waren etwas besser je jünger die Probanden waren – wie zu erwarten ist. Aber es zeigte sich keine Korrelation zwischen Antikörpertiter und Stärke der Nebenwirkungen.

Die Antikörpertiter und IgG-Werte am Tag 28 nach der ersten Dosis sowie die Schmerzwerte nach der zweiten Spritze waren bei Frauen höher als bei Männern. Die durchschnittliche Halbwertszeit der neutralisierenden Aktivität bei den Geimpften betrug etwa 67,8 Tage, und die durchschnittliche Zeitspanne bis zum Verlust der nachweisbaren neutralisierenden Aktivität betrug 198,3 Tage.

Während die Antikörper von Elite-Respondern (Antikörpertiter > 1.500-fach: bei den obersten 4 % aller Teilnehmer) die Infektiosität von Varianten stark bis mäßig blockierten, gelang es bei einigen Probanden mit mäßigen Antikörper-Werten nicht, die Infektiosität eines Beta-Stammes zu blockieren.

Interpretation durch die Studienautoren

Die durch BNT162b2 ausgelöste Immunreaktion steht in keinem signifikanten Zusammenhang mit Nebenwirkungen. Die BNT162b2-Wirksamkeit ist wahrscheinlich 6-7 Monate nach der ersten Impfung auf unter die Nachweisgrenze gesunken. Wenn hochgradig neutralisierende Antikörper vorhanden sind, wird die Infektion mit SARS-CoV-2-Varianten wirksam bis mäßig blockiert; sind nur mäßig neutralisierende Antikörper vorhanden, so passiert dies jedoch nicht.

Offene Fragen

Die Studienautoren untersuchten jedoch nicht, ob ein Immungedächtnis entsteht und wie de zelluläre Immunantwort aussieht und sich im Laufe der Zeit entwickelt, also ob und welche T-Zellen, B-Zellen und Plasmablasten sich entwickeln und weiter vorhanden sind. Diese sind, wie in mehreren Studien nachgewiesen und wie dem Lehrbuch der Biochemie zu entnehmen ist, entscheidend für die Entstehung einer dauerhaften Immunität nach einer Infektion.

Was wir allerdings wie berichtet aus einer anderen Studie wissen ist, dass die Breite der Immunantwort nach Infektion wesentlich größer ist als nach der Impfung und sich vor allem auf die zellulären Teile der Immunantwort stützt. Die Statistiken über die Verteilung der hospitalisierten Patienten in Israel deutet ebenfalls darauf hin, dass die natürliche Immunantwort nach Infektion sehr langlebig ist, nach Impfung aber tatsächlich nach etwa 6 bis 7 Monaten verschwindet.

Wenn der Impfschutz vor Erkrankung tatsächlich nach 2 bis 6 Monaten verschwindet, dann wäre tatsächlich die Impfung alle 6 Monate nötig. Was aber aus einer Reihe anderer Gründe ohnehin Unsinn war und ist. Die Impf-Nebenwirkungen werden mit jeder weiteren Impfung stärker, unter dem Alter von 50 bis 60 hat bei gesunden Menschen die Impfung noch nie Sinn gemacht, denn der Schaden ist größer als der Nutzen und das hat sich sogar noch weiter zu einer höheren Altersgruppe verschoben, da das Virus mit jeder weiteren Variante ungefährlicher geworden ist.

Eine Behandlung und Prophylaxe mit Ivermectin, Budesonid, Vitamin D und C sind ohnehin erheblich nützlicher, da sie auch Menschen schützen, bei denen Impfstoffe nicht mehr wirken. Beispiele sind die Protokolle der Front Line Covid-19 Critical Care Alliance. Die deutsche Version des Protokolls für Prophylaxe und frühe Behandlung ist hier zu finden.


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