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Widerstand lohnt sich: Franzosen wehren sich gegen Corona-Diktatur

Published On: 17. August 2021 16:50

Foto: STEPHANE DE SAKUTIN / AFP / picturedesk.com

Während die Verschärfungen hierzulande bisher so schrittweise vorangingen, dass die Bevölkerung vorerst noch nicht zum offenen Widerstand bläst, ließen die Regierungen anderer Länder oder Gebiete ihre Masken längst fallen und gingen zum immer offeneren Impfzwang über – und ernten bereits den Zorn des Volkes für die Total-Abschaffung der Freiheit. In Frankreich ist die Lage mittlerweile so explosiv, dass ein Philosoph und Wortführer der Proteste glaubt, dass Frankreich unter einer immer maßloseren Regierung ein „schwelender Bürgerkrieg“ drohe. 

Die Franzosen sind ein Volk, das ohnehin zum Aufstand neigt, wenn man Unliebsames gegen seinen Willen beschließt. Erst vor wenigen Jahren schaute die Welt gebannt auf die „Grande Nation“, als eine üble Steuerreform die Gelbwesten zu Spitzenzeiten zu Hunderttausenden auf die Straße brachte. In der Coronakrise, in der die Regierung Macron längst jedes Augenmaß verloren hat, bahnt sich das Widerstandspotenzial der Franzosen, welche die staatliche Entmündigung satt haben, wieder unaufhaltsam seinen Weg. Seit Wochen demonstrieren Hunderttausende gegen die brutalen Verschärfungen des Corona-Kurses, gegen weitreichende Impfpflichten und die Einführung einer Zweiklassengesellschaft.

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Massenproteste gegen Macrons Corona-Diktatur

Macron, der stets am Tisch der Globalisten sitzt und auch zu jenen Staatschefs zählt, die sich hinter einen „globalen Pandemieplan“ stellen, rüstete seine mit Sonderbefugnissen – er regiert seit über einem Jahr de facto am Parlament vorbei – ausgestattete Corona-Diktatur kräftig auf. So kündigte er eine Impfpflicht für Gesundheitsberufe an – aber auch den sogenannten „Pass sanitaire“ – eine Art grüner Pass, der Impfung, Genesung oder Test für weite Teile des öffentlichen Lebens verlangt. Diese Nachweise sind sogar für Reisen in Fernzügen sowie regional sogar für Einkaufszentren verpflichtend!

Am Nationalfeiertag der Franzosen – der fast schon passenderweise an den Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 im Zuge der Revolution gegen die absolutistischen Herrscher erinnert – gingen Zehntausende auf die Straße. Und es wurde immer mehr: Anderthalb Wochen später waren es Hunderttausende, die sich bei 168 Demonstrationen einfanden. Der Mainstream versuchte die Anzahl der Besucher daraufhin kleinzureden – Wochenblick berichtete über die absurden Zahlenspiele der Mächtigen. Und obwohl die Ferienzeit im Sommer Frankreich normalerweise keine traditionelle Demozeit ist, halten die Proteste an.

Für Frankreich, für die Freiheit, gegen Macron

Das fünfte Wochenende in Folge leisteten hunderttausende mutige Franzosen Widerstand, es ist anzunehmen, dass auch die 216.000 eine eher konservative, niedrige Schätzung sind. Und es ist ein patriotischer Protest, viele zeigen die Nationalflagge – und doch ist es ein Querschnitt durch die Bevölkerung, wie sogar Mainstream-Zeitungen zugeben müssen. Die Menschen skandieren Parolen der Freiheit, halten Schilder mit Aufschriften wie „Retten wir unsere Kinder vor Pfizer“ oder solche, welche den Rücktritt Macrons fordern.

Die Proteste fanden dabei einmal mehr in allen größeren und vielen kleineren Städten statt. Sogar im Übersee-Department Réunion gingen Menschen gegen die totalitären Bestrebungen der Macron-Regierung auf die Straße. Die größte Menschenmenge versammelte sich einmal mehr in Paris, wo widerständig auch die Nationalhymne gesungen wurde. Laut Mainstream nahmen bis zu 15.000 Menschen alleine an diesem Protest teil, vermutlich waren es aber neuerlich weitaus mehr.

🎦 VIDEO DES TAGES 🌟

🗣️ Tausende von französischen Demonstranten singen La Marseillaise, um die „Impftyrannei“ u die „Gesundheitsdiktatur“ anzuprangern.

🎵 Zu den Waffen, Bürger

🎵 Lasst uns unsere Bataillone bilden

🎵 Auf geht’s,auf geht’s

🎵 Auf dass ihr unreines Blut… pic.twitter.com/vNFw5GKp9r

— SoHeila (@heila_so) August 10, 2021

Ohne Widerstand könnten Maßnahmen ewig bleiben

In einem vielbeachteten Interview mit der Schweizer „Weltwoche“ bezog der französische Philosoph Gaspard Koenig, der das Volk federführend zum Widerstand aufruft, Stellung zu den Protesten. Er warnt vor einer „totalitären Zukunft und Gesellschaftsordnung“. Er befürchtet, dass solche Maßnahmen nie rückgängig gemacht würden, wenn sich das Volk nicht wehre: „Auch das juristische Arsenal der Terrorbekämpfung ist weiterhin in Kraft.“ Mut bereite ihm hingegen, dass die Leidenschaft der Franzosen für die Freiheit lebe. Das mache ihn stolz, Franzose zu sein.

Und wie die Leidenschaft des Volkes dafür brennt! Und sie erreichte bereits erste Erfolge. Zwar rückt die Regierung Macron vorerst nicht von ihren üblen Plänen völlig ab, schwächte aber einzelne Aspekte leicht ab. Unter anderem sollen negative Tests nun 72 statt bisher 48 Stunden gültig sein – und neben Antigen-Schnelltests und PCR-Tests werden auch Selbsttests wieder anerkannt. Das ist ein Etappensieg für die Demonstranten, der zeigt, dass Widerstand wirkt. Aber es ist nur ein kleiner – und somit ist gewiss, dass auch am kommenden Wochenende wieder Hunderttausende auf die Straße gehen.

Sogar in Amerika regen sich erste Proteste!

Den Bogen überspannt haben die Mächtigen auch auf der anderen Seite des „großen Teichs“. In Amerika wünscht die Regierung von Präsident Joe Biden strenge Regeln in der sogenannten „Pandemie“. Es gibt immer mehr Impfpflichten, etwa bei Bundesbehörden wie dem Gesundheits- oder Verteidigungsministerium. Viele demokratisch geführte Staaten folgen der Vorgabe auf Strich und Komma – während  republikanische Staaten wie Texas oder Florida trotz lockerer Maßnahmen und weitgehender Freiheit vergleichsweise gute Zahlen aufweisen.

Auch in Kalifornien, einer Demokraten-Hochburg, werden die Regeln immer strikter. Noch viel schneller als die Politik, die auch schon auf Impfnachweise pocht, lassen dort ansässige Technologie-Firmen ihre Mitarbeiter durchimpfen – andernfalls droht Kündigung. Nun regt sich erstmals heftiger Widerstand gegen das Corona-Regime. In Los Angeles kam es zu Protesten, die Demonstranten forderten ihre Freiheit zurück. Dabei kam es zu einem Messerangriff durch einen Gegendemonstranten der linksextremen Antifa auf einen Teilnehmer der Freiheitsdemo. Der Mainstream verschwieg diesen Umstand und framte die Proteste als Aufmarsch von „Rechtsradikalen“

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