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Wiederholung von 2015 droht: 5 Millionen Afghanen wollen nach Europa

Published On: 17. August 2021 14:35

Screenshot: Virales Video Flughafen Kabul

Eigentlich könnte nach der Herstellung von Ruhe und Ordnung das traurige Kapitel Afghanistan für den Westen endlich erledigt sein. Doch die Globalisten wollen das Zündeln nicht lassen. Die altbekannte Flüchtlingspropaganda läuft bereits auf Hochtouren. Die Mainstream-Medien arbeiten routiniert mit den Mächtigen zusammen und schwingen die Moralkeule, um einen weiteren Zuzug von Afghanen bei uns zu erpressen. Auch die Asylindustrie reibt sich bereits die Hände und hofft auf weitere Profite. Es werden momentan bis zu fünf Millionen Migranten aus Afghanistan erwartet. Doch das könnte erst der Startschuss für einen Sturm auf Europa sein, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Die globalistische „Strategie der Spannung“ setzt Europa rücksichtslos unter Druck.

Von Berthold Krafft

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  • Alle Afghanen die mit den Besatzern kollaborierten sollten mit ihren Familien eingeflogen werden.
  • Bereits läuft die Umsiedlung chaotisch und völlig unkontrolliert.
  • Auch völlig unbeteiligte Länder wie Österreich sollen zur Aufnahme gezwungen werden. 
  • Mitleidsmasche: Der Mainstream rührt die Werbetrommel für weitere Flüchtlingswelle
  • Wie schon 2015 könnte es zu einer globalen Kettenreaktion kommen, die die Grenzen Europas zum bersten bringt.

Reisewillige stürmen Flugzeuge

Der Rückzug der westlichen Besatzungstruppen lief chaotisch ab. Ebenso unkoordiniert verläuft die Flucht zahlreicher Afghanen, die jetzt nach der Befreiung von den USA die Gelegenheit nutzen, um nach Europa zu kommen. Erschreckende Bilder zeigen, wie Männerhorden Transportflugzeuge stürmen.

Scenes of panic and chaos played out at the airport in Kabul as crowds of people desperate to escape Afghanistan rushed onto the tarmac.

Some clung to the sides of planes, even as one taxied down the runway, in a bid to flee the Taliban.https://t.co/pAgoGW7tos pic.twitter.com/4YGQd2iEzk

— The New York Times (@nytimes) August 16, 2021

So zwängten sich alleine 640 Afghanen in eine einzige amerikanische Maschine. Auf den Landebahnen der Flughäfen tummeln sich Menschenmassen, die hoffen, sich im letzten Moment in eines der Flugzeuge drängen zu können. Auf den Bildern sind fast ausschließlich junge Männer im kampffähigen Alter zu sehen. Frauen, Kinder und Alte werden offensichtlich zurückgelassen. Daher verwundert es, dass diese Männer in den Mainstream-Medien jetzt durchgehend als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden. Handelt es sich nicht viel mehr um ganz normale Reisende, die jetzt schlichtweg ihre Chance wittern, bequem in ein wohlhabendes westliches Land geflogen zu werden? Es sieht nicht danach aus, als ob auch nur irgendwie kontrolliert würde, wer da eigentlich einsteigt. Die Gesichtsausdrücke der Männer machen auch nicht den Eindruck, als ob sie eine „dramatische Flucht“ mitmachen würden. Vielmehr lächeln sie zufrieden. Mutmaßlich erträumen sich jetzt viele ein Leben ohne wirtschaftliche Sorgen, sobald sie bei uns angekommen sind.

Screenshot: Afghanen stürmen Airport

Screenshot, Quelle unbekannt

Mainstream-Propaganda soll neue Flüchtlingsströme rechtfertigen

Es stimmt nicht, dass jetzt alle Kollaborateure Angst um ihr Leben haben müssen, wie jetzt von manchen Mainstream-Medien gerne behauptet wird. Denn das würde bedeuten, dass die Taliban jetzt mehr Menschen aus ihrem Volk ermorden würden, als die Invasionstruppen zuvor. Vielmehr haben sich die Taliban nach ihrem Sieg versöhnlich gezeigt und zugesagt, dass niemanden etwas geschehen werde. Ein Beispiel für die üble Propaganda, die wohl der neuen Flüchtlingswelle den Boden aufbereiten soll, lieferte „oe24.at“ dieser Tage. Das Medium behauptete, dass die Taliban die Gesichter von Dieben geteert hätten. Auf den Bildern ist jedoch klar zu sehen, dass die Gesichter lediglich schwarz bemalt wurden. Die massiven Schäden, die ein Teeren verursachen würde, sind nicht annähernd zu erkennen. Zudem handelte es sich bei den vermeintlichen unschuldigen Taliban-Opfern um Diebe. Anstatt einen journalistischen Faktencheck durchzuführen, wurde also vorschnell Panik verbreitet.

Europa schuldet den Kollaborateuren nichts

Der Mainstream greift wie üblich zum Instrument des Moralisierens, um den Einflug von tausenden Afghanen zu rechtfertigen. Aus Sicht der US-Globalisten seien „wir“ dazu moralisch verpflichtet, weil sie „uns“ unterstützt hätten. Sie seien deshalb „gute Menschen“, die angeblich aus idealistischen Gründen selbstlos geholfen hätten. Deshalb dürfe man diese „Freunde“ jetzt nicht in Stich lassen. Doch mit der Realität hat das wahrscheinlich wenig zu tun. Dass Afghanen mit ausländischen Besatzungsmächten zusammengearbeitet haben, dürfte wohl vor allem an der guten Bezahlung liegen, die sie dafür erhielten. Das mit dieser Söldnerarbeit verbundene Risiko war den Kollaborateuren bekannt. Vermutlich haben die Betroffenen sich genauso wie die westlichen Kriegstreiber verkalkuliert und schlichtweg auf das falsche Pferd gesetzt. Nicht wenige Afghanen dürften diese Leute nun als Verräter betrachten. Das betrifft wohl auch die rund 300.000 Soldaten der afghanischen Nationalarmee, die jahrelang einen guten Sold einkassiert haben, dann aber beim ersten Kampf gleich geflohen sind. Warum sollen sie für diesen „Dienst“ auch noch mit einer Umsiedlung nach Westeuropa belohnt werden? Welchen Nutzen hat Europa vom US-amerikanischen Kriegsabenteuer am Hindukusch?

Familiennachzug importiert Stammeskonflikte

Da auch noch die Familien mitkommen sollen, könnten so mehre Millionen Afghanen umgesiedelt werden. Es ist unrealistisch anzunehmen, dass diese Menschen auf wundersame Weise westlich kultiviert seien und sich deshalb bei uns problemlos einfügen würden. Die jetzt auswanderungswilligen Afghanen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer kulturellen und religiösen Überzeugungen wohl kaum von ihren Landsleuten. Vielmehr waren auch Stammeskonflikte zwischen verschiedenen Warlords Teil des Afghanistankriegs. Schon vor der Invasion der NATO-Truppen im Jahr 2001 gab es in Afghanistan kein friedliches Zusammenleben. Im Land herrscht seit 1979 durchgehend Bürgerkrieg. Die verschiedenen Stämme kämpfen seit Jahrzehnten um Macht und um Ressourcen, z.B. um die Einnahmen aus der Heroinproduktion. Manche Clans haben die strategische Entscheidung getroffen, mit dem Amerikanern zusammenzuarbeiten. Mit der Ansiedlung von noch mehr Afghanen in Europa drohen so auch fremde Stammeskonflikte importiert zu werden. Das würde die ethnischen Spannungen in den multikulturellen Gesellschaften des Westens weiter anheizen. 

Österreich hat mit Afghanistan nichts zu tun

Österreich ist nicht Teil der NATO und konnte sich deshalb aus diesem Kriegsabenteuer heraushalten. Trotzdem wird auch in der Alpenrepublik massiv Werbung für die Umsiedlung der Afghanen betrieben. Dabei greift man zu den gleichen moralisierenden Argumenten wie in anderen Staaten, die in den Afghanistankrieg verwickelt waren. Das zeigt, dass es diesen Leuten gar nicht wirklich um die Menschen in Afghanistan geht, sondern nur um die globalistische Agenda der Vermischung und Einebnung der Kulturen. So hat der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein bereits pseudomoralisch einen Abschiebestopp nach Afghanistan gefordert. Dabei wurden bereits seit mindestens zwei Monaten ohnehin keine Afghanen mehr abgeschoben.

Das Jahr 2015 könnte sich wiederholen

Die momentan anlaufende massive Flüchtlings-Propaganda ist ein Spiel mit dem Feuer. Es ist zu befürchten, dass sich die „Flüchtlingskrise“ des Jahres 2015 wiederholen könnte. Damals wurden alle Personen, die behaupten, Kriegsflüchtlinge aus Syrien zu sein, von Bundeskanzlerin Angela Merkel selbstherrlich nach Deutschland eingeladen. Diese rechtswidrige Aufforderung führte zu einen Massenansturm aus der Dritten Welt und zur größten Krise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Aus allen möglichen Erdteilen machten sich Millionen auf zum Marsch ins Abendland, da klar war, dass im Sinne von Merkels Willkommenspolitik ohnehin jeder aufgenommen wird. Auch heute dürfte sich die Unterscheidung zwischen Wirtschaftsflüchtlingen und US-Kollaborateuren schwierig gestalten. Mutmaßlich werden wieder sogenannte „NGOs“ mit der Auswahl und der Betreuung der Neuankömmlinge betraut werden. Die Asylindustrie verlangt ständig nach neuem, menschlichen „Nachschub“ für ihre Geschäfte. Was das für die einheimische Bevölkerung bedeutet und welche gesellschaftlichen Konflikte so auf lange Sicht entstehen, ist der skrupellosen Geschäftemacherei völlig egal. Glauben die globalen Eliten, dass sie mit ihrer eigenmächtigen Grenzöffnung von 2015 durchgekommen sind und wollen deshalb jetzt ihr Planspiel noch einmal wiederholen, doch diesmal sogar noch eine Dimension größer?

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