erfinder-der-mrna-impfstoffe-robert-malone-warnt-vor-gefahren-der-impfkampagneErfinder der mRNA Impfstoffe Robert Malone warnt vor Gefahren der Impfkampagne
aktionstag-oesterreichischer-aerzte-am-4.-september:-#wirzeigenunsergesichtAktionstag österreichischer Ärzte am 4. September: #wirzeigenunserGesicht
studie:-99,3%-schutz-gegen-re-infektion-durch-immunitaet-nach-covid-erkrankung

Studie: 99,3% Schutz gegen Re-Infektion durch Immunität nach Covid-Erkrankung

Published On: 22. August 2021 16:42

Wie bekannt laufen bei uns und vielen anderen, aber nicht allen Ländern Kampagnen, dass die Ungeimpften verantwortlich sind für die Entstehung von Varianten, und dass es mittlerweile eine Pandemie der Ungeimpften sei. Es gibt sogar Leute, die auf Twitter behaupten, dass es die Ungeimpften seien, die die Zahlen steigen ließen und unterstellt, wenn alle geimpft wären, könnte man die Pandemie sofort beenden. Völlig außer acht gelassen werden dabei die Immunen nach Infektion, von denen sich nur 0,7% nachmals infizieren.

Die Studie mit dem Titel „Re-infection with SARS-CoV-2 in Patients Undergoing Serial Laboratory Testing“ wurde in der Zeitschrift Clinical Infectious Diseases veröffentlicht. Eine Untersuchung von mehr als 9.000 US-Patienten mit einer schweren COVID-19-Infektion ergab, dassnur 0.7% erneut erkrankten, wobei die durchschnittliche Reinfektionszeit 3,5 Monate nach einem ersten positiven Test betrug. Dies sind die Ergebnisse der Studie, die von Forschern der University of Missouri School of Medicine und MU Health Care durchgeführt wurde.

Die Forscher haben Daten aus 62 US-Gesundheitseinrichtungen überprüft. Sie fanden heraus, dass 63 der 9.119 Patienten (0,7 %) mit einer schweren COVID-19-Infektion das Virus ein zweites Mal bekamen, mit einer durchschnittlichen Reinfektionsdauer von 116 Tagen. Von den 63 neuerlich Infizierten starben zwei (3,2 %). Bei Patienten, die als nicht-weiß eingestuft wurden, war das Risiko einer Reinfektion höher als bei weißen Patienten.

„Unsere Analyse ergab auch, dass Asthma und Nikotinabhängigkeit mit einer Reinfektion verbunden waren“, sagte der leitende Forscher Adnan I. Qureshi, MD, ein Professor für klinische Neurologie an der MU School of Medicine. „Allerdings war die Rate an Lungenentzündungen, Herzversagen und akuten Nierenschäden bei der Reinfektion im Vergleich zur Primärinfektion deutlich geringer.

Qureshi definierte eine Reinfektion durch zwei positive Tests im Abstand von mehr als 90 Tagen nach Abklingen der Erstinfektion, die durch zwei oder mehr aufeinanderfolgende negative Tests bestätigt wurden. Er analysierte Daten von Patienten, die zwischen Dezember 2019 und November 2020 serielle Tests erhielten.

Bemerkenswert ist die Erwähnung von Vorerkranken in der Studie. Wird das Immunsystem durch Krankheiten oder Adipositas geschwächt, so steigt die Wahrscheinlichkeit einer Re-Infektion.

Das Ergebnis der Studie ist offenbar sehr vertrauenswürdig, da tatsächlich mit Covid erkrankte Personen betroffen waren. Studien, die sich nur auf PCR-Test stützen, aber nicht auf klinische Diagnosen, haben wegen hoher Anteile an falsch-positiven Testergebnisse eine viel zu hohe Rate an Re-Infektionen. Dabei ist es egal ob der erste Test für die Aufnahme in die Untersuchungskohorte, oder der zweite zur Feststellung der Re-Infektion falsch ist – die Folge sind falsche Zahlen.

Verantwortlich für Varianten

Der Erfinder der mRNA.Impfung, Robert Malone, erklärt entgegen den eingangs ziteirten Geschichten, dass die Varianten durch die Impfung entstehen. Die Mechanismen, wie dies bei einem Impfstoff geschieht, der nur einen ganz kleinen Teil des Virus präsentiert, sind natürlich längst bekannt und leicht zu verstehen, wie ich hier mehrfach beschrieben habe.

Was der zitierte eher dummdreiste Tweet verschweigt, sind die Immunen durch Infektion. Und die sind wie beschrieben zu 99,3% sicher gegen eine Re-Infektion. Und wenn diese nicht geimpft wurden, treiben sie damit offensichtlich auch keine Infektionen, da sie eben selbst kaum noch infizierbar sind. Laut einer Aussage des früheren AGES-Chef Franz Allerberger vor dem parlamentarischen Gesundheitsausschuss Anfang März, ließ sich aus den in Österreich erhobenen Daten auf einen Anteil von 30% der Bevölkerung schließen, die bereits durch Infektion immun waren. Der Anteil ist in der Zwischenzeit noch erheblich gestiegen.

Auf Geimpfte trifft Immunität dagegen absolut nicht zu. Mittlerweile haben Studien gezeigt, dass die Antikörper nach den Gentechnik-Impfungen eine Halbwertszeit von 2 Monaten haben und nach 6 bis 7 Monaten überhaupt nicht mehr nachweisbar sind. Und eine Reihe von Studien sowie die Daten der Länder mit früher und hoher Impfquote beweisen, dass die Geimpften infiziert und sogar häufig krank werden.

Dass Immune schlechter gestellt werden als Geimpfte, die bekanntlich nicht immun sind, ist wissenschaftlich, ethisch, moralisch und juristisch durch nichts zu rechtfertigen.. Ausschluss von Immunen aus dem öffentlichen Regel mittels 1G- oder 2G-Regel zur Impfung zu zwingen möchte, ist glatter Rechtsbruch.


Alle aktuellen News im TKP Telegram Channel

Unterstütze unabhängigen Journalismus mit einer Spende via PayPal


Studien über Verbreitung der Delta Variante durch Geimpfte

Japanische Studie zeigt rasches Verschwinden von Antikörpern nach Pfizer Impfung

Daten zeigen: Schutz durch Immunität nach natürlicher Infektion vielfach besser als nach Impfung

Skurrilitäten aus dem Impflabor Israel

Published

erfinder-der-mrna-impfstoffe-robert-malone-warnt-vor-gefahren-der-impfkampagneErfinder der mRNA Impfstoffe Robert Malone warnt vor Gefahren der Impfkampagne
aktionstag-oesterreichischer-aerzte-am-4.-september:-#wirzeigenunsergesichtAktionstag österreichischer Ärzte am 4. September: #wirzeigenunserGesicht