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Bidens radikale Willkommenspolitik: US-Grenzschützer sind moralisch am Ende

Published On: 24. August 2021 11:16

Pixabay

Alarmstimmung beim US-Grenzschutz! Die Leute sind total demoralisiert, fast jeder Mitarbeiter ist deprimiert und „innerlich fast tot“. Denn sie können ihre eigentliche Arbeit nicht mehr erledigen und müssen zusehen, wie Migranten illegal die Grenzen überschreiten und deren Fälle dann -möglichst wohlwollend! – bearbeiten. Mit seiner Willkommens-Politik fährt der linke US-Präsident, Joe Biden, gezielt die Sicherheit des Landes an die Wand. Allein im Juli gab es die höchste Zahl illegaler Grenzübertritte seit 20 Jahren. 

  • US-Grenzschützer sind moralisch am Ende
  • Joe Biden verhindert ihre eigentliche Arbeit
  • Corona infizierte Migranten werden im Land verteilt
  • Die nationale Sicherheit steht auf dem Spiel
  • Die Grenzbeamten werden zum Schweigen gezwungen
  • Mehrere mutige Grenzbeamte packten trotzdem aus
  • Politiker fordern Rücktritt von Heimatschutz-Minister

Von Kornelia Kirchweger

Gezielte Behinderung des Grenzschutzes

In einem ausführlichen Interview mit dem Washington Examiner berichtet ein Sprecher der zuständigen Gewerkschaft über das Desaster, das Biden nach der Entsorgung der strengen Trump-Gesetze, in nur wenigen Monaten auslöste. Allein im Juli wurden – laut offiziellen Zahlen – 213.000 Ausländer angehalten, die illegal US-Boden betraten. Grenzschützer wissen, dass noch viel mehr Personen unentdeckt die Grenze passieren. Der erdrückende Migrantenstrom könne nicht mehr bewältigt werden. Hunderte Grenzer wurden von ihren Posten abgezogen. Allein 60 Prozent der illegalen Übertritte finden in Texas und New Mexico statt. Mehr als die Hälfte der Grenzschützer in Texas müssen „Innenarbeit“ erledigen – also die Fälle der Festgehaltenen abarbeiten

Einladung an Terroristen und Schlepper

Das führte dazu, dass auf einem 245 Meilen langem Abschnitt an der südwestlichen US-Grenze nur 12 Grenzkontrolleure patrouillieren – ein Rekordtief, berichtet der Examiner. So sind, zeitweise, am sehr geschäftigen Grenzübergang von McAllen, in Texas, nur ein Mann mit einem Hund vor Ort, weil alle anderen Beamten etwa für Papierkram und den Transport illegal eingedrungener Migranten benötigt werden. Das ist besonders beunruhigend, weil bekannt ist, dass die durchlässigen Grenzen von Drogenschmugglern und Terrorverdächtigen ausgenutzt werden. Laut Rodney Scott, den die Biden-Regierung Anfang August als Grenzschutz-Chef ablöste, reisen Personen, die auf der Terroristen-Liste des FBI stehen, in einem noch nie dagewesenen Ausmaß in die USA ein. „Die Mission ist nicht mehr ‚Abschrecken, Aufspüren, Festhalten‘, sagte ein Beamter. Es heiße vielmehr „warten bis alle die Grenze überschritten haben, sie dann zum Bahnhof bringen und ihre Fälle abarbeiten“. Man brauche mehr Beamte im Feld, nicht im Krankenhaus oder in der Bürokratie. Ebenso mehr Geheimdienst-Mitarbeiter zur Bekämpfung der Kartelle und Migrantenschlepper.

Trotz Corona-Infektion Migranten auf Städte verteilt

Noch Schlimmeres berichtet Mark Morgan, ein hochrangiger Grenzbeamter der Regierungen Obama und Trump: Die Biden-Regierung habe mindestens 40.000 illegal eingereiste Ausländer mit Corona-Infektion, in diversen US-Städten abgesetzt. Viele der im Grenzeinsatz tätigen Beamten wurden in den Strafvollzug versetzt – in kleinere Einrichtungen, die mit dutzenden Migranten vollgepfercht sind. Laut Morgan starben seit Beginn der Pandemie 37 Bedienstete an einer Corona-Erkrankung. Berichte, wie diese, werden von der sonst so Corona-versierten Biden-Regierung unterdrückt.

Grenzbeamte zur Verschwiegenheit über Zustände gezwungen

Die 19.000 Mitarbeiter des Grenzschutzes dürfen, ohne Erlaubnis, nicht mit den Medien sprechen. Mutig: Fünf aktive Beamte und drei frühere hochrangige Beamte der Biden-Administration, packten gegenüber dem Examiner trotzdem aus. Laut jüngster Einwanderungsanalyse des Princeton Policy Advisors wird das Jahr 2021 sehr wahrscheinlich mit großem Abstand das schlimmste in der US-Geschichte im Hinblick auf Grenzproblematik sein. Immer mehr Politiker in US-Grenzstaaten fordern nun den Rücktritt von Heimatminister Alejandro Mayorkas.

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