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Absurd: Impfen zwischen Wursttheke und Kühlung – Billa macht’s möglich!

Published On: 25. August 2021 20:15

Bild: Imago Images

Man will die Impfung mit allen Mitteln unter die Leute bringen. Impf-Partys, Impfbusse, zur Belohnung noch eine Bratwurst und nun kommt der nächste „geniale“ Streich. Impfen während des Lebensmitteleinkaufs. An allen Ecken wird man zum Impfen gelockt und gedrängt. Die Politik rechnet wohl damit, dass immer mehr Menschen dem Druck nachgeben.

Von Birgit Pühringer

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  • Impfung ohne Termin seit heute Mittwoch an der Supermarktkassa bei Billa
  • Drei Geschäfte der REWE-Group – Billa, Billa Plus und Penny – belohnen Impfwillige mit gesunden Shots und „Oxxenkracherl“ für die Impfung
  • Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker lobt die Aktion als unkompliziert
  • Vorbote für kommende 1G-Regel im Supermarkt?
  • Unmutsäußerungen auf Facebook über Aktion der Supermarktkette

Nie hätte man gedacht, dass Impfungen mal einfach so nebenbei in Geschäften verabreicht werden. Nicht einmal bei einer banalen Zeckenimpfung wäre das im früheren Normal möglich gewesen. Schutz der Gesundheitsdaten, Aufklärungsgespräche, Patientenschutz – alles egal! Bei dieser neuartigen mRNA-Impfung kann man getrost alle Vorsichtsmaßnahmen außer Acht lassen, so scheint es. Hauptsache man bringt die Impfung an den Mann und an die Frau. Stolz präsentieren der Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker und der Chef der REWE-Group ihre Plakate: Corona-Schutzimpfung bei Penny, Billa und Billa Plus.

Belohnung für die Impfung an der Kassa

Die Impfung an der Supermarktkassa wird mit einem gesunden „Bio-Ingwer-Apfel-Shot“ oder einem „Oxxenkracherl“ belohnt. Für Hacker „war es nie unkomplizierter, sich in Wien impfen zu lassen“, wird er in der Presseaussendung der REWE-Group zitiert wird. Dass er ein Verfechter der Impfung und der damit einhergehenden 1G-Regel ist, daraus macht Hacker keinen Hehl. Im Gegenteil, ganz offen bekennt er sich dazu, dass er Ungeimpften künftig den Zugang zu vielen Bereichen des alltäglichen Lebens verwehren möchte – Wochenblick berichtete. Passender könnte daher sein Auftritt mit den Impf-Werbeplakaten nicht sein. Ist dies bereits der Vorbote für die 1G-Regelung in Supermärkten?

Drei Standorte in Wien sind Vorreiter

Seit heute gibt es also für Impfwillige in drei Filialen in Wien die Möglichkeit sich ohne Termin impfen zu lassen. Zum Einsatz kommen die Impfstoffe von Johnson & Johnson für Menschen ab 18 Jahren und BioNTech/Pfizer für Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren. Nicht einmal vor der Jugend macht man beim Einkaufen Halt. Dass Johnson & Johnson bereits in mehrere aufsehenerregende Medizinskandale verwickelt war, wird im Zuge der Impfpropaganda nicht erwähnt. (Wochenblick berichtete: Johnson & Johnson: Für Disco und Hotel zur schlimmen Nervenkrankheit? und Soll Österreichs Jugend wirklich den Impfstoff dieses Konzerns erhalten?) Da könnte es doch Anlass zur Diskussion geben – was man wohl um jeden Preis vermeiden will…

Aktion stößt auf Unmut

Ganz abgesehen von all den mittlerweile bekannten Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe: Allergische Reaktionen, Lähmungen, Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, und viele weitere Schäden bis hin zum Tod sind bekannt und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) gemeldet worden. Bei vielen Menschen stößt es auf Unmut, dass sich nun eine Supermarktkette an der dreisten Impfpropaganda beteiligt, wie Facebook-Postings zeigen. Ob diese Masche nun wirklich haufenweise Impfwillige in die Filialen lockt, bleibt abzuwarten. Um nur einige der Unmutsäußerungen aufzuzeigen, hat Wochenblick einige der Kommentare anonymisiert herausgenommen:

„na toll! Wie tief sinken die Pharmavertreter, auch landläufig Ärzte genannt, noch?“

„Sorry, aber jetzt wird’s schön langsam peinlich… Ich hätt gern 10 dag Extra und a Jauckerl bitte….“

„Wer das jetzt nicht mitbekommt was da abgeht der soll weiter schlafen. Wie und wann war so etwas in der Menschengeschichte möglich es ist unfassbar was die Regierung sich erlaubt. Und so viele werden sicher das nützen, weil Primitivität kennt keine Grenzen.“

„KOMPLETT irre…“

„Bald kommens zu einem heim“

„Kriegen die Supermärkte bezahlt, dass sie sich für so eine Aktion hergeben?“

„Ab morgen wird beim Spar einkauft“

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