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Van der Bellen fordert bei Globalisten-Treff Welt-Impfung und Afghanen-Asyl

Published On: 25. August 2021 15:11

Screenshot: Twitter (Bildzitat bei red. Bezugnahme auf Rede-Inhalt)

Am Dienstag fand die offizielle Eröffnung des „European Forum Alpbach“ (EFA) in Tirol statt. Nachdem dort bereits eine Seminarwoche zum radikalen Wandel unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit stattfand, treffen sich heimische Politiker, globalistische Akteure und von ihnen herangezüchtete Nachwuchs-Umstürzler, um über den Great Reset – bzw. laut offiziellem Alpbach-Duktus „The Great Transformation“ – zu sprechen. Mittendrin statt nur dabei: Bundespräsident Alexander van der Bellen, bereits in vergangenen Jahren ein Stammgast beim Treffen im laut eigenen Aussagen „internationalen und transnationalen“ Alpbach, das historisch als Vorbild des heute bekannteren Gipfels des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos gilt.

  • Bundespräsident will weltweiten Impf-Turbo zünden: „Niemand ist sicher, solange nicht alle sicher sind“
  • Klimawandel als große Herausforderung, welche die „volle Aufmerksamkeit“ benötige. Dafür lobt er wichtige Akteure über den grünen Klee
  • Exklusives Netzwerktreffen in Alpbach soll dabei helfen, die Jugend zu „Agenten des Wandels“ zu machen
  • Van der Bellen plädiert für die Aufnahme zahlreicher Afghanen in Europa, diese sei eine „legale, moralische und politische Verpflichtung“

Van der Bellen möchte ganze Welt durchimpfen

Voller Pathos eröffnete der ehemalige Grünen-Sprecher seine Rede mit einem Hinweis, der die sogenannte Pandemie als eine Art Zeitenwende wirken lässt, indem er das letzte Jahr Revue passieren lässt. „Glücklicherweise“ seien die Impf-Raten in Europa hoch, dies sei in Entwicklungsländern anders – ein Wink auf die künftige Rolle der – nach Ansicht des Mainstreams „solidarischen“ – Impfstoff-Verteil-Allianz GAVI, die sich für eine weltweit „gerechte“ Verteilung der umstrittenen Vakzine starkmacht. Diese steht unter maßgeblichem Einfluss der Bill & Melinda Gates-Stiftung.

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In reicheren Ländern gebe es hingegen „das Problem, dass immer weniger Leute die Impfung annehmen“. In etwas kryptischem, abfälligen Ton adressiert er das Publikum: „Ich überlasse Euch, daraus Eure eigenen Schlüsse zu ziehen. Ich will nur sagen: Niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist.“ Mit ähnlichen Worten hatte bereits Greta Thunberg für die Zündung eines weltweiten Impf-Turbos geworben – Wochenblick berichtete bereits über die gefährlichen Hintergründe solcher Erlösungs-Narrative.

Klima als Dreh- und Angelpunkt für „Great Reset“

Aber, dessen ist sich der Bundespräsident bewusst: Es sei nicht die einzige Krise. Er sprach die Klima-Thematik an. Es handle sich um das „Resultat des größten Markt-Versagens, das die Welt jemals gesehen hat“. Damit spielt er auf die Aussagen des ehemaligen Weltbank-Chefs Nicholas Stern an. Dieser publizierte in den Nullerjahren im Auftrag der damaligen britischen Linksregierung einen fast 700-seitigen Bericht, der für radikale Antworten auf den seiner Ansicht nach menschengemachten Klimawandel plädierte. Laut Van der Bellen würden Politologen künftiger Generationen die „Klimakrise“ als Folge politischer Fehlentscheidungen einordnen.

Er zeigt sich allerdings froh darüber, dass wichtige globale Akteure die Klimafrage zur Priorität gemacht hätten. Dabei nannte er die EU-Kommission, die Biden-Regierung in den USA, China sowie den UN-General Antonio Guterres. Diese hätten die „Klimakrise als eine der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“ erkannt, welche die „volle Aufmerksamkeit“ bräuchten. Apropos Guterres: Dieser gab für das Jahr 2021 bedrohliche Ziele vor, darunter den Startschuss für einen „Reset für das 21. Jahrhundert“. Auch diese teilweise verklausulierten Globalisten-Ziele analysierte Wochenblick unlängst im Detail.

„No-one is safe until all of us are safe“ – Bundespräsident Alexander Van der Bellen bei der Eröffnung des diesjährigen @forumalpbach. #efa21 pic.twitter.com/GpNFdlwtHI

— A. Van der Bellen (@vanderbellen) August 24, 2021

Alpbach: Globalisten-Jugend als Führer der Zukunft

Dabei betonte Van der Bellen auch die Rolle der Jugend: „Politische Führung kann jede Form annehmen. Sie muss nicht von politischen Führern kommen, sondern sie kann auch von jungen Menschen kommen.“ Hier hätte die „Fridays For Future“-Bewegung auf „sehr mächtige Weise“ gezeigt, wie die Jugend die Welt verändern wollen. Er werde sich mit dem neuen EFA-Chef (und ÖVP-Parteigänger) Andreas Treichl darüber unterhalten, wie man auch die übrigen vier Arbeitstage für den radikalen Wandel einsetzen kann. Hier bei spiele die Vernetzung in Alpbach eine große Rolle. Übrigens: Damit wohl nur „die Richtigen“ da sind, kostet das Ticket 1.000 Euro pro Symposium.

Denn: „Ihr habt eine Verantwortung. Ihr werdet die Anführer der Zukunft sein. Und ich setze mein Vertrauen in euch.“ Damit spielte er wohl auch darauf an, dass sich Österreich im Umsetzungsbericht der UN-Nachhaltigkeitsziele zu den „European Youth Goals“ bekennt. Mit Kurz‘ Sanktus sollen junge Menschen zu „Agenten den Wandels“ und Blockwarten gegen Andersdenkende umerzogen werden. Sie sollen dann tatsächliche oder vermeintliche „Ungerechtigkeiten“ beseitigen. Sie sollen etwa tradierte Geschlechterrollen „eliminieren“ oder sich für die Umsetzung des UN-Migrationspaktes einsetzen.

Präsident will zahlreiche Migranten nach Europa holen

Apropos Migration: Auch hier gibt Van der Bellen die Linie vor, welche im Interesse der Globalisten ist. Unter dem Anlassfall des Machtwechsels in Afghanistan sollen einmal mehr Menschen aus ihrer Heimatregion entwurzelt und quer über den Erdball verfrachtet werden. Der Präsident warnt von einer „humanitären Katastrophe auf einer Skala, die man noch nicht ganz fassen kann“. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten hätten eine „legale, moralische und politische Verpflichtung, sich ihrer Verantwortung zu stellen“.

Was er unter dieser „Verantwortung“ versteht, machte der ehemalige Grünen-Chef ebenso deutlich: „Das beinhaltet den Willen, jenen Unterschlupf zu geben, die ihr Heimatland verlassen müssen.“ Dies müsse mit Frauen und Mädchen beginnen, sowie mit „Personen, die für EU-Ländern gearbeitet haben und seit vielen Jahren unsere Freunde und Alliierten waren“. Längst trommeln einschlägige Akteure aber nicht nur für die Aufnahme von sogenannten „Ortskräften“, sondern für eine „Luftbrücke“, die mitunter hunderttausende Afghanen nach Europa einfliegen soll… Dem nicht genug: Auch aus anderen Teilen der Welt könnten Millionen Menschen in den nächsten Jahren in Richtung unseres Kontinents streben…

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