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3G an Unis: So unkritisch rufen Universitäten zur gefährlichen Impfung

Published On: 26. August 2021 11:39

Imago

Ab Herbst öffnen Österreichs Universitäten erstmals wieder ihre Tore. 70% der Präsenzveranstaltungen sollen wieder vor Ort stattfinden. Doch all das unterliegt dabei dem 3G-Zwang. Die freie Bildung ist damit am Ende. Jetzt rufen Österreichs Universitäten die Studenten via Email vollkommen unkritisch zum Impfen auf. Diese ist u.a. von Bildungsminister Faßmann persönlich unterzeichnet. Gefährliche Risiken und Nebenwirkungen werden ignoriert.

Von Bernadette Conrads

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  • Universitäts-Email soll Studenten zur Impfung bewegen
  • Von Bildungsminister Heinz Faßmann persönlich unterzeichnet
  • Österreichische Hochschülerschaft zeigt sich unkritisch und regimetreu
  • ÖH-Bundesvorsitzende Sara Velić unterzeichnete unkritischen Aufruf zu Impfungen
  • Über Risiken und Nebenwirkungen wird nicht aufgeklärt
  • Behauptung: Impfungen würden zu normalem Studienbetrieb führen
  • Internationaler Vergleich zeigt: Impfdurchbrüche mit zum Teil schweren Verläufen
  • Höchste Forschungs- und Bildungseinrichtungen des Landes ignorieren Erkenntnisse zu gefährlichen Corona-Impfungen
  • Impfnebenwirkungen können sein: Herzmuskelentzündungen, Autoimmunerkrankungen, Erblindung, Menstruationsstörungen, Gesichtslähmungen und (tödliche) Thrombosen

Gefährliche Impfung als „persönlicher Beitrag“ „Krise zu bewältigen“

„Nur wenn Studierende und Lehrende gemeinsam Verantwortung übernehmen, wird es gelingen, die Krise zu bewältigen. Ihr persönlicher Beitrag dazu ist, sich rechtzeitig vor Semesterbeginn impfen zu lassen. Die Corona-Schutzimpfung, verbunden mit der Anwendung der 3-G-Regel an den Universitäten und Hochschulen, ist der zentrale Schlüssel, damit im Herbst wieder in größtmöglicher Präsenz vor Ort studiert werden kann.“, heißt es in der Mail an die Studenten und Mitarbeiter der Universitäten. Dabei wurde bereits nachgewiesen, dass die Corona-Impfungen das Immunsystem nachhaltig schädigen.

Vollkommen unkritisch und regimetreu

Die höchsten Bildungs- und Forschungseinrichtungen des Landes ignorieren also die unzähligen Impfdurchbrüche und die Erkenntnisse aus Israel, die zeigen, dass die Impfung keine ausreichende Wirkung gegen Corona-Ausbrüche zeigt.

Vollkommen unkritisch beten sie munter das Regierungsmantra von der vermeintlich rettenden, hohen Durchimpfungsrate vollkommen unkritisch herunter: „Nur mit einer hohen Durchimpfungsrate aller Universitäts- und Hochschulangehörigen können wir unser gemeinsames Ziel, einen möglichst normalen Studienbetrieb, erreichen“, so die Massen-Email. Wer sich nicht impft, ist im Umkehrschluss also Schuld daran, dass der normale Studienbetrieb nicht stattfinden kann.

Auch die ÖH-Bundesvorsitzende, Sara Velić, hat die Nachricht an die Studenten und Uni-Mitarbeiter unterzeichnet. Die sich sonst so kritisch gerierende Österreichische Hochschülerschaft, die sonst nicht müde wird, zu Demonstrationen aufzurufen, trägt den Regierungskurs damit offiziell mit.

Appell zur Impfung: „direkt an Ihrer Hochschule“

„Daher rufen wir Sie gemeinsam dazu auf, die bestehenden Impfangebote anzunehmen!“, appelliert man an die Studenten und Universitäts-Mitarbeiter. Und rührt die Werbetrommel für die Impfung: „In allen Bundesländern stehen dafür niederschwellige Möglichkeiten bereit, manchmal sogar direkt an Ihrer Hochschule.“

Unverantwortlich: Über Risiken und Nebenwirkungen wird nicht ansatzweise aufgeklärt. Herzmuskelentzündungen, Autoimmunerkrankungen, Erblindung, Menstruationsstörungen, Gesichtslähmungen und Thrombosen, die tödlich enden können, werden in dem von Heinz Faßmann unterzeichneten Appell an Österreichs Studenten geflissentlich ausgespart.

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