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Kundgebung in Bellinzona: Tessiner Kantonsarzt bekundet seinen Unmut mit einem Tweet vom Büro nebenan

Published On: 31. August 2021 14:22

Veröffentlicht am 31. August 2021 von KD.

Letzten Samstag, dem 28. August 2021, fand in Bellinzona die zweite grössere Tessiner Kundgebung gegen die Corona-Massnahmen statt, organisiert von der Tessiner Sektion der Freunde der Verfassung. Das Motto: «Senza veli: Scienza e Coscienza al tempo del Covid» (Ohne Schleier: Wissenschaft und Bewusstsein in Covid Zeiten). Im Gegensatz zur ersten Veranstaltung (wir berichteten) war diese bewilligt. Und diesmal vielen Sonnenstrahlen anstatt Regen.

Geschätzte 800 Personen fanden den Weg auf die Piazza Governo vor dem Regierungsgebäude. Zahlreiche spannende Redner ergriffen das Wort während der vierstündigen Kundgebung, darunter Stefano Scoglio, der 2018 für den Medizinnobelpreis nominierte Experte für Mikrobiologie und Naturheilkunde.

Scoglio erklärte den Anwesenden, dass nach wie vor kein wissenschaftlicher Beweis für die vollständige Isolation und Reinigung von dem, was SARS-CoV-2 genannt wird, vorliegt. Der deutsche Journalist Torsten Engelbrecht und ich hatten Anfang Jahr mit Scoglio einen ausführlichen Artikel dazu geschrieben, in dem wir auf diese riesige Lücke am Ursprung des offiziellen Corona-Narrativs hinwiesen. Im Artikel zeigen wir auch auf, dass das Fehlen dieses wissenschaftlichen Nachweises von den wichtigsten Gesundheitsämtern der Welt bestätigt wird, denn sie sind nicht in der Lage sind, einen solchen zu liefern.



Stefano Scoglio, Experte für Mikrobiologie und Naturheilkunde. Bild: Konstantin Demeter

Nicht die Kritiker des offiziellen Corona-Narrativs sind somit «Leugner», sondern die wichtigsten Gesundheitsämter selbst. Dieser fehlende Beweis allein lässt das gesamte Corona-Kartenhaus in sich zusammenbrechen.

Doch es kommt noch dicker: An der Kundgebung wies Scoglio auch auf neuere Bestätigungen seitens der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hin, wonach sie keine Studie vorlegen können, die eine vollständige Isolation und Reinigung irgendeines angeblichen Virus beschreiben würde. Dies betrifft unter anderem SARS-CoV-2, MERS, Influenza, Polio, Masern, HIV, XMRV, HTLV-1, HTLV-III/LAV, HPV, Ebola und Zika.

Auch zwei Tessiner Ärzte wandten sich dem Publikum zu, Dr. Werner Nussbaumer und Dr. Roberto Ostinelli. Wir berichteten schon über den Fall von Ostinelli, der wegen seinen kritischen Äusserungen von der Tessiner Ärztekammer gebüsst und von der Ärztekammer und der FMH ausgeschlossen wurde. Ostinelli hatte Rekurs eingelegt und darf während des laufenden Verfahrens weiter praktizieren. Wir berichteten auch über den von Ostinelli neu gegründeten Verein ARCA 21.

Brisant war die Äusserung von Dr. Nussbaumer, dass der kürzliche Tod des Stadtpräsidenten von Lugano, Marco Borradori, dem Vakzin zu verschulden sei. Wenn seitens der Familie kein offizielles Dementi komme, sei dies die Wahrheit, meinte Nussbaumer. Borradori verstarb am 11. August 2021 mit 62 Jahren an einem Herzstillstand während des Joggings. Er hatte laut den Ärzten noch nie Herzprobleme gehabt und war gesund. Dr. Nussbaumer offenbarte, dass Borradori gemäss verlässlichen Quellen nur Tage vor seinem Tod die zweite Dosis des Gen-Präparats erhalten hatte. Mit diesen Präparaten seien wir zu kostenlosen Versuchspersonen geworden, so Nussbaumer.



Dr. Werner Nussbaumer. Bild: Konstantin Demeter

Dr. Nussbaumer, der auf präventive Medizin spezialisiert ist, bemerkte auch, dass er unter seinen vielen Patienten keinen einzigen «Covid»-Todesfall hatte und kein einziger seiner Patienten invasiv beatmet werden musste. Statistisch hätte er aber 20 bis 30 Todesfälle unter seinen Patienten verzeichnen müssen. Nussbaumer unterstrich ausserdem die Wichtigkeit von Vitaminen, insbesondere C und D, für die Prävention. Dies sei von offizieller Seite nie erwähnt worden.

Ein besonderes Ereignis an der Kundgebung war ein Tweet des Tessiner Kantonsarztes Giorgio Merlani. Dieser arbeitete gerade in seinem Büro, das sich genau oberhalb der Piazza Governo befindet. Er konnte den Protest vom Fenster aus verfolgen. Das brachte Merlani anscheinend so auf, dass er einen kritischen Tweet postete, mit einem Bild von ihm, im Hintergrund «sein» Fenster und die Menge auf dem Platz. Darunter schrieb Merlani:

«Ironisch … Ich verbringe den Samstag wegen der Pandemie im Büro und Hunderte von Menschen demonstrieren auf dem Platz (streng ohne Masken) gegen die Massnahmen (ein unantastbares Recht), es sei doch alles eine Verschwörung! Bin ich der einzige Dumme, der glaubt, dass es noch ein Problem gibt?»



Tweet des Tessiner Kantonsarztes Giorgio Merlani. Quelle: Twitter

Merlanis Tweet wurde auf dem Platz bemerkt und dann am Mikrofon den Anwesenden mitgeteilt. Die Botschaft des Kantonsarztes fand keine Zustimmung, doch der Moderator sagte dem Publikum, man solle Merlani antworten und ihn einladen, auf den Platz zu kommen und seine Positionen hier zu äussern. Er tat dies auch gleich selbst am Mikrofon und sagte, die Leute würden ihm respektvoll zuhören und sich «wie das Rote Meer teilen, um ihn durchzulassen». Merlani nahm die Einladung natürlich nicht an.

Man wünsche eine offene Debatte mit echten Spezialisten, die nicht von Pfizer bezahlte Virologen seien, so der Moderator. Er erwähnte Christian Garzoni, den medizinischen Direktor der Clinica Moncucco in Lugano — eines der zwei Tessiner «Covid-Krankenhäuser» — der für Pfizer als Berater für ansteckende Krankheiten tätig sei.

Francesco Scifo und Linda Corrias, zwei Anwälte aus Italien, legten den Schwerpunkt auf die Menschenrechte und auf die Unzulässigkeit, die Bürger aufgrund ihres Impfstatus zu diskriminieren. Jeder sollte frei entscheiden können, ob er sich impfen lasse oder nicht, ohne mit Einschränkungen des Soziallebens erpresst zu werden, so Scifo. Die Wahlfreiheit und der Kampf gegen die Diskriminierung der Ungeimpften waren auch die zentrale Botschaft des Ökonomen und Sprechers der Tessiner Sektion der Freunde der Verfassung, Sergio Morandi.

Mauro Rango, Gründer von IppocrateOrg, einer Vereinigung von Ärzten, Forschern, Gesundheitspersonal und Sozialarbeitern, sprach unter anderem über die erfolgreiche häusliche Pflege mit in der Apotheke erhältlichen Medikamenten, auf die sich die der Organisation angeschlossenen Ärzte konzentrieren.

Die mutige und aufgeweckte Jugend von MASS-VOLL! kam ebenfalls zahlreich in die Tessiner Hauptstadt, um unter Merlanis Fenster ihren Unmut kundzutun. Der 18-jährige Edoardo di Ninno stellte den Verein vor, der sich für die Einhaltung der Verfassungsrechte engagiert. MASS-VOLL! setze sich für die Freiheit aller und für eine Gesellschaft ohne Diskriminierung der Ungeimpften ein. Sie seien gegen die Impfplicht und gegen Druck auf Ungeimpfte. Jeder habe das Recht zu entscheiden, was er mit seinem Körper tue. Deshalb würden sie die forcierten Massnahmen der Regierung ablehnen, so Edoardo.

Die 23-jährige Natascia di Ninno stellte zuerst klar, dass sie nicht für MASS-VOLL! spreche. Nicht, weil sie die Bewegung nicht unterstütze, sondern weil einige ihrer Positionen nicht übereinstimmen würden und sie somit freier sprechen könne. Sie wies darauf hin, dass die Wirksamkeit und die Folgen der Impfung unbekannt seien. Es werde Druck auf Ungeimpfte mit dem Argument der Herdenimmunität ausgeübt. Da würde sie sich einige Fragen stellen, darunter: «Wenn du sicher bist, dass die Impfung nützt und dich vor Covid schützt, warum hast du Angst vor Ungeimpften?»

Maria Invenizzi sprach für die Gruppe Nonni per le generazioni future (Grosseltern für die zukünftigen Generationen). Sie sei skandalisiert und angewidert über die Art und Weise, wie die Alten als fragile Menschen missbraucht wurden, um diese Pseudo-Pandemie zu inszenieren. Die Grosseltern seien damit nicht einverstanden. Zu sehen, wie ihre Enkel mit Masken in die Schule gehen müssen, breche ihnen das Herz, es sei beschämend und abscheulich.

Beendet wurde die Veranstaltung von Maria Pia Ambrosetti, Präsidentin des Vereins GenitorInformaTi (informierte Eltern), den sie kurz vorstellte. Der Verein setze sich für die physische und psychische Gesundheit der Kinder ein und sei gegründet worden, nachdem im November 2020 die Maskenpflicht an Schulen eingeführt wurde.

Für Emotionen und einige Dezibel mehr sorgten die Helvetia Trychler, die mit ihren Auftritten die Kundgebung umrahmten.



Helvetia Trychler in Bellinzona. Bild: Konstantin Demeter

LiveStream von RheinTV. Quelle: YouTube

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