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Wochenblick wirkt: Mainstream zu Bericht über Cyber-Terror gezwungen

Published On: 2. September 2021 15:45

Spät aber doch berichten nun vereinzelt Mainstream-Medien über die fatale Cyber-Attacke gegen oberösterreichische Firmen. Mindestens 34 Unternehmen und darunter auch große Logistikfirmen werden derzeit durch Internet-Kriminelle erpresst. Erst wenn sie ein horrend hohes Lösegeld bezahlen, erhalten sie den Zugriff auf ihre Server zurück! Bis dahin behalten die Erpresser alle Firmendaten mit einem Verschlüsselungstrojaner in ihrer Gewalt. Bis heute schwieg der Mainstream die gefährliche Cyber-Attacke, die Firmen möglicherweise um ihre Existenz bringt, tot. Wochenblick deckte den Fall auf: Doch die ausführliche Wochenblick-Berichterstattung zwang nun auch den Mainstream dazu, sein Schweigen zu brechen.

Wochenblick berichtete – Mainstream schwieg tagelang

Tagelang schwieg sich der Mainstream zu der verheerenden Cyber-Attacke auf oberösterreichische Unternehmen aus. Doch die ausführliche Berichterstattung des Wochenblick, die ganz Österreich erschütterte, verhinderte, dass die gefährlichen Vorgänge unter den Teppich gekehrt werden. Bereits am 31. August berichtete Wochenblick als erstes Medium über die gefährliche Cyber-Attacke, die oberösterreichische Firmen derzeit zur Verzweiflung bringt. Weitere Berichte folgten hier, hier und hier.

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Mainstream musste nachziehen

Wochenblick wirkt: Aufrechte Berichterstattung brach das Schweigen des Mainstreams

Gerd Altmann pixabay.com

Wochenblick wirkt: So sahen sich heute nun auch „ORF„, „Kurier„, „OÖN“ und „Standard“ gezwungen, über den fatalen Angriff auf Oberösterreich aufzuklären. Das schmutzige Machwerk der Internet-Kriminellen, die 50 Millionen US-Dollar an Lösegeld fordern sollen, erinnert frappierend an den Cyber-Polygon-Ernstfall: So wurden, wie von Klaus Schwab und seinen WEF-Freunden im Juli durchgespielt, Lieferketten unterbrochen. In oberösterreichischen Supermärkten ist deswegen bereits der Fisch ausgegangen. Der Versorgungsengpass soll noch eineinhalb Wochen andauern, wie Wochenblick berichtete.

2020: Bereits 36.000 Fälle von Cyber-Kriminalität

Die Cyber-Kriminalität explodiert auch in Österreich.

Imago

Wie verwundbar unser System durch die Digitalisierung geworden ist, zeigen die immer häufiger auftretenden Cyber-Attacken. Immer öfter muss der Katastrophen-Fall ausgerufen werden. Alleine im Vorjahr wurden bereits 36.000 Fälle von Cyber-Kriminalität in Österreich gemeldet. Bereits im Mai musste in den USA der Notstand ausgerufen werden, nachdem die größte Pipeline des Landes von erpresserischen Hackern lahmgelegt wurde, wie Wochenblick berichtete. Wie auch nun in Oberösterreich verlangten sie Lösegeld in Cryptowährungen.

Erst im Juli kam in Schweden eine ganze Supermarkt-Kette zum erliegen. Auch sie wurde Opfer einer erpresserischen Cyber-Attacke mitsamt Lösegeldforderung, wie Wochenblick berichtete.

Wegen Überforderung wird Gefahr totgeschwiegen

Der Cyber-Polygon-Ernstfall wäre eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes.

Pixabay

Weil die Behörden mit der längst bekannten Gefahr der Cyber-Attacken heillos überfordert sind, sollen die Konsequenzen möglichst kleingeredet bzw. verheimlicht werden. Das zeigt auch das aktuelle Beispiel der Schweizer Gemeinde Rolle. Auch sie wurde Ende August brutal gehackt und soll nun Lösegeld an Internetkriminelle entrichten. Die Gemeinde versuchte den Fall herunterzuspielen und so blieb er lange unbemerkt. So lange, bis umfangreiche Datenleaks im Darknet auftauchten, wie Medien berichten. Wieder sind die Folgen gravierender, als von den Behörden kommuniziert, berichtet „NZZ„. Fest steht: Die Gefahr, die von den Cyber-Attacken ausgeht, kann durch Totschweigen nicht bewältigt werden. Wie Cyberabwehr-Experten erklären, könnte die Großstadt Wien durch einen Cyber-Angriff „für ein Jahr lang tot“ sein.

Machen Sie sich für den Ernstfall bereit!

Bereiten Sie sich noch vor: Bevor Sie der Staat im Stich lässt.

Bild: Freepik

Wochenblick rät deswegen allen dazu, sich auf den Cyber-Polygon-Ernstfall vorzubereiten. Ein weitreichender Systemausfall durch Hacker-Angriffe könnte zur Vernichtung kritischer Infrastruktur, einem Blackout der Energie-Versorgung, zum Überlaufen der Kanalisationssysteme, dem Wegfallen der Grundversorgung und nicht zuletzt zu Unruhen, Gewalt und Tod führen. Der Staat ist auf derartige Vorgänge nicht vorbereitet. +++ Erfahren Sie hier, wie Sie sich auf den Cyber-Polygon Ernstfall vorbereiten können: „Nach folgenschwerer Hacker-Attacke: Krisenvorsorge für den Ernstfall“+++

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