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Studie in den USA: Schützen Masken vor Infektion und Verbreitung von Viren?

Published On: 8. September 2021 10:13

Die Verwendung von Gesichtsmasken zur Verringerung der Ausbreitung von COVID-19-Infektionen ist ein umstrittenes Thema, vor allem weil es an stichhaltigen Beweisen für ihre Wirksamkeit in der Praxis mangelt. Zunächst kamen mehrere systematische Übersichten der vorhandenen Literatur zu dem Schluss, dass es keine ausreichenden Beweise dafür gibt, dass medizinische Masken und Stoffmasken (keine N95- und FFP2-Atemschutzmasken) Infektionen verhindern.

Einige dieser Studien stellten jedoch mechanistische Beweise dafür fest, dass medizinische Masken und Stoffmasken bei der Quellenkontrolle wirksam sein können. Dieser Aspekt des öffentlichen Maskentragens ist wichtig, da ansteckende Personen während der anfänglichen Inkubationszeit asymptomatisch oder subklinisch sind, und veröffentlichte Berichte zeigen, dass 50 % bis 78 % der mit COVID-19 infizierten Personen ohne Symptome bleiben.

Es wurden aber zu Beginn 2020 falsche Behauptung über Infektion durch Personen ohne Symptome veröffentlicht, obwohl diese nachweislich krank waren und ihre Symptome medikamentös unterdrückten. Nachfolgende Simulationsmodelle ergaben, dass das Maskentragen vorteilhaft ist, und Umfragestudien deuten auf die öffentliche Akzeptanz dieser nicht-pharmazeutischen Intervention hin. Der Konsens der Politiker unterstützt das öffentliche Maskentragen, obwohl es eindeutige Beweise gibt, dass Masken den CO2 Gehalt in der Atemluft deutlich erhöhen und Schäden in vielerlei Hinsicht feststellbar sind.

Bislang wurden nur wenige Daten veröffentlicht, die die Auswirkungen des öffentlichen Tragens von Masken auf die COVID-19-Inzidenz bewerten und einen signifikanten, positiven Effekt belegen. Diese Studien beschränkten sich jedoch auf die Analyse der öffentlich gemeldeten COVID-19-Infektionsraten, ohne eine Bewertung der entsprechenden Nutzung von Krankenhausressourcen.

Obwohl die offizielle Begründung für die Vorschriften und Empfehlungen seit dem Auftreten von COVID-19 darin bestand, die „Kurve abzuflachen“, d. h. zu verhindern, dass die Krankenhauskapazitäten überlastet werden, konzentrierten sich die Studien im Allgemeinen auf die Fälle.

Vergleiche von Ländern mit und ohne Maskenpflicht lassen keine Vorteile des Tragens von Masken erkennen. Ebenfalls völlig unberücksichtigt bleiben negative Einflüsse der Masken auf die psychische und physische Gesundheit. Vor allem der Einfluss psycho-sozialer Faktoren auf das Immunsystem ist messbar und groß, wie etwa Prof. Christian Schubert nachweist.

Die Ergebnisse der Studie

Die Studie führt eine Vorher-Nachher-Analyse durch, um festzustellen, ob die Umsetzung einer landesweiten Maskenpflicht eine messbare Auswirkung auf die Belegung von Krankenhausbetten, die Belegung von Intensivstationen, die Belegung von Beatmungsgeräten und/oder die Sterblichkeit hatte. Dazu werden öffentlich gemeldete Daten auf Bezirksebene in Bexar County, Texas, verwendet.

Vom 2. Juni 2020 bis zum 12. August 2020 wurden 40.771 Fälle von COVID-19 in Bexar County gemeldet, mit insgesamt 470 Todesfällen. Die durchschnittliche Zahl der neuen Fälle pro Tag im Bezirk betrug 565,4. Die durchschnittliche Anzahl positiver Krankenhauspatienten lag bei 754,1, auf der Intensivstation bei 273,1 und an einem Beatmungsgerät bei 170,5. Die durchschnittliche Zahl der Todesfälle pro Tag lag bei 6,5.

Die Maskenpflicht auf texanischer Staatsebene wurde am 3. Juli 2020 erlassen, gefolgt von einer Anordnung auf Bexar County-Ebene am 15. Juli 2020. Als Kontrollzeitraum wird 2. Juni bis 2. Juli verwendet und verglichen mit dem Zeitraum nach der Maskenanordnung ab 8. Juli 2020 bis 12. August 2020, mit einer Lücke von 5 Tagen, um die mittlere Inkubationszeit der Fälle zu berücksichtigen.

Alle gemessenen Ergebnisse waren in der Zeit nach Einführung der Maskenpflicht im Durchschnitt höher. Nach Bereinigung um die Verkehrsaktivität, die Gesamtzahl der landesweiten Fälle, die Beschwerden über die öffentliche Gesundheit und die Durchschnittstemperatur blieben die tägliche Zahl der Fälle, die Belegung der Krankenhausbetten, die Belegung der Intensivstation, die Belegung der Beatmungsgeräte und die tägliche Sterblichkeit im Zeitraum nach Einführung der Maskenpflicht höher.

Schlussfolgerungen

Es gab keine Verringerung der täglichen Sterblichkeit, der Krankenhausbetten, der Betten auf der Intensivstation oder der Belegung von Beatmungsgeräten bei COVID-19-positiven Patienten, die auf die Einführung des Maskentragens zurückzuführen wäre.


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