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Sorge um Fruchtbarkeit: Impfskepsis bei Frauen viel häufiger als bei Männern

Published On: 10. September 2021 12:18

IMAGO / agefotostock; Bild zugeschnitten

Viel mehr Frauen sind skeptisch gegenüber den experimentellen Corona-Impfstoffen als Männer. Eine IMAS-Umfrage in Oberösterreich ergab, dass 60% der Ungeimpften, die auch nicht vorhaben sich impfen zu lassen, Frauen sind und nur 40% Männer. Bei Frauen unter 50 Jahren dürfte vor allem die berechtigte Sorge vor Beeinträchtigungen der Fruchtbarkeit eine Rolle spielen.

  • 60% der Impf-Vermeider sind Frauen
  • Angst vor Störungen des Monatszyklus und v.a. der Fruchtbarkeit sind die Ursache
  • Umfragen zeigen massive Störungen der Periode
  • Studien belegen die Gefährlichkeit der experimentellen Gen-Cocktails
  • Mainstream beschwichtigt sämtliche mögliche Gefahren

Von Christoph Uhlmann

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„Die meisten Frauen, die zu mir in die Sprechstunde kommen, sind bereits geimpft. Von denen, die ungeimpft sind und noch zögern, haben etwa ein Viertel Bedenken wegen eines Kinderwunsches“, berichtet die Gynäkologin Gunda Schulz-Greinwald, laut den Salzburger Nachrichten. Auch auf den Zusammenhang zwischen Impfungen und Störungen des Monatszyklus wird eingegangen. „Manche Frauen berichten von Fällen, in denen unregelmäßige Blutungen bei Freundinnen nach einer Impfung aufgetreten sind“, wird der Gynäkologe Sebastian Pagitsch im Bericht zitiert, um gleich im Folgesatz zu beschwichtigen, dass das „kein Grund zur Sorge“ sei. Eine Immunreaktion, welche die Impfung auch hervorrufen solle, könne die Monatsblutung kurzfristig beeinflussen, was sich aber schnell wieder regulieren würde, wird der Facharzt wiedergegeben.

Berichte über Veränderungen des Zyklus

Eine Wochenblick-Umfrage brachte zu Tage, dass drei Viertel der geimpften Frauen besorgniserregende Veränderungen des Zyklus beklagten, bei jeder sechsten Frau blieb die Periode ganz aus. Eine Standard-Umfrage brachte ähnliche Ergebnisse: 40% der Frauen gaben an, eine Veränderung bei ihrer Monatsblutung bemerkt zu haben. Bei jeweils 12% kamen Zwischenblutungen vor oder die Periode blieb ganz aus. 10% hatten eine stärkere, 6% eine schwächere Blutung als üblich. Über die Online-Umfrage der Anthropologin Dr. Kate Clancy, die ebenfalls beunruhigende Berichte über Veränderungen der Periode zusammenträgt, um sie in einer wissenschaftlichen Studie auszuwerten, hat Wochenblick hier und hier berichtet.

Studien zeigen: Impfungen gefährden Fruchtbarkeit und Schwangerschaft

Im Juli hat Wochenblick über die Mut-Ärzte berichtet, die vor den Impfungen mit der experimentellen mRNA-Technik warnen und ebenfalls auf Zyklusstörungen, aber auch Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten wie auch eine mögliche Übertragung der Spike-Proteine von Geimpften auf Ungeimpfte hinwiesen. Auch in der Liste des Leidens, welche von Swiss Policy Research ausgearbeitet wurde, stehen Menstruationsstörungen ganz weit oben – schockierenderweise aber auch Fehlgeburten und Geburtsfehler. In der US-Datenbank für Impf-Nebenwirkungen VAERS (Vaccine Adverse Events Reporting System) sind bis heute über 1.700 Fehlgeburten dokumentiert.

Gefährliche Verstärkung von Infektionen durch Impfungen

Bei Frauen trete durch die Impfung ein zweifach positiver Effekt ein, wird dann im Bericht der SN behauptet. Studien würden zeigen, dass auch Babys von der Mutter-Impfung profitierten, da geimpfte Mütter Antikörper durch die Plazenta und später durch die Muttermilch an die Kinder weitergeben würden. Die Antikörper bei geimpften Schwangeren seien sogar ungleich höher als bei Genesenen. Wie Wochenblick kürzlich berichtete, ist das wohl keine besonders gute Nachricht. Denn laut einer aktuellen Studie der Uni Innsbruck sind hohe Antikörper-Werte mit schweren Covid-Verläufen verbunden. Auch über den infektionsverstärkenden Effekt von Antikörpern (ADE), den eine Studie der MIT-Forscherin Stephanie Seneff belegen konnte, hat Wochenblick berichtet. Die Studie zeigte erschreckenderweise aber auch, dass das Immunsystem Geimpfter generell geschwächt wird, wovor der bekannte Maßnahmen-Kritiker Prof. Dr. Sucharit Bhakdi schon vor Monaten warnte.

Vorsicht im Mainstream? Fehlanzeige!

„In meiner Ordination gab es einige Impfungen in Frühschwangerschaften, das hatte keinerlei Einfluss auf das Kind“, wird dann die Gynäkologin Schulz-Greinwald erneut bemüht. Freilich ohne die Angabe irgendwelcher Studien oder Daten schließt der Bericht damit, dass „die Daten“ klar zeigen würden, „dass geimpfte Frauen gesunde Kinder zur Welt bringen“.

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