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Starker Schutz durch Immunität nach Infektion selbst bei Mitarbeitern im Gesundheitsdienst

Published On: 13. September 2021 17:44

Mit der 1G- oder 2G-Regel werden alle Personen ausgegrenzt und benachteiligt, die bereits eine Infektion durchgemacht haben und daher eine breite, stabile und langanhaltende Immunität errungen haben. Das haben mittlerweile schon Hunderte Studien nachgewiesen. Diese Immunität ist jedenfalls besser als alles was mit einer Impfung erreichbar ist.

Immune zur Impfung zu zwingen, setzt sie völlig unnötig dem Risiko von Nebenwirkungen aus und schadet dem angeborenen Immunsystem, wie schon Studien gezeigt haben. Eine neuere Studie bei Spitalsmitarbeitern im mittleren Westen der USA, zeigt nun wieder, dass selbst jene mit Kontakt zu Covid Patienten  eine starke Immunität haben und im Schnitt erst  nach 2857 Tagen mit Reinfektion zu rechnen hätten. Eine andere Studie der britischen Statistikbehörde mit 19.500 Teilnehmern ohne Spitalsmitarbeiter über etwa 17 Monate hatte sogar eine durchschnittliche infektionsfreie Zeit von 25.000 Tagen ermittelt.

Hauptziel dieser Studie war es, die Häufigkeit der Reinfektion mit COVID-19 bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens zu ermitteln, die bereits eine COVID-19-Infektion durchgemacht haben. Sie ist über einen Zeitraum von 10 Monaten gelaufen

In dieser Kohortenbeobachtungsstudie wurde eine Zufallsstichprobe von 2.625 Teilnehmern, die eine COVID-19-Infektion durchgemacht hatten, auf eine spätere COVID-19-Infektion untersucht. Mitarbeiter des Gesundheitswesens wurden in einem großen Gesundheitssystem des Mittleren Westens rekrutiert. Positive PCR-Testergebnisse wurden von dem dem System angeschlossenen Labor in Illinois und Wisconsin verwaltet und aufgezeichnet.

Eingeschlossen wurden erwachsene Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die an einer Forschungsstudie mit Schwerpunkt auf SARS-CoV-2-Antikörpern teilnahmen (N = 16.357) und mindestens ein positives PCR-Testergebnis zwischen dem 1. März 2020 und dem 10. Januar 2021 hatten (N = 2.625). Der primäre Endpunkt war die COVID-19-Reinfektionen, definiert als. eine nachfolgende COVID-19-Infektion ≥ 90 Tage nach der vorherigen Infektion.

Von 2.625 Teilnehmern hatten während des 10-monatigen Studienzeitraums 156 (5,94 %) nach der Erstinfektion eine COVID-19-Reinfektion. Insgesamt wurden 439.974 Personentage bis zur Reinfektion oder zum Ende der Studie gezählt. Von diesen 156 Teilnehmern die eine Reinfektion erlebten, hatten 42 (26,92 %) eine COVID-klinische Rolle, 110 (70,51 %) eine klinische Rolle und 4 (2,56 %) hatten nicht-klinische Aufgaben innerhalb des Gesundheitssystems.

Die kumulative Inzidenz einer Reinfektion innerhalb von 10 Monaten betrug insgesamt 5,94 %, 6,70 % bei den klinischen COVID-Teilnehmern, 6,23 % bei den klinischen Teilnehmern und 1,73 % bei den nicht-klinischen Teilnehmern. Damit zeigte sich ein 3,77-fach und 3,57-fach erhöhtes Risiko einer COVID-19 Reinfektion bei COVID-klinischen und klinischen Teilnehmern im Vergleich zu nicht-klinischen Teilnehmern.

Die Inzidenzrate der COVID-19-Wiederinfektion betrug 0,35 Fälle pro 1.000 Personentage, oder 1 Infektion mindestens pro 2857 Tagen (etwa 8,1 Jahre). Der Beobachtungszeitraum war mit 10 Monaten begrenzt, bei längerer Beobachtung wäre wahrscheinlich ein noch günstigeres Ergebnis erreicht worden.

Diese Studie stützt den Konsens, dass eine COVID-19-Reinfektion, definiert als Folgeinfektion ≥ 90 Tage nach einer früheren Infektion, selten ist, selbst bei einer Stichprobe von Beschäftigten im Gesundheitswesen mit häufiger Exposition. Ohne diese Exposition ist sie noch erheblich seltener. Aber auch schneidet die Immunität durch Infektion erheblich besser ab als die durch Impfung. In den Studien wurde eine relative Wirksamkeit von 95% angegeben, die aber sehr rasch abfällt.

Bild von Engin Akyurt auf Pixabay

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