US-Seuchenschutzbehörde definiert den Begriff «Impfstoffe» neu
Gemäss der CDC bringt eine Impfung nicht mehr «Immunität», dafür aber «Schutz» vor einer bestimmten Krankheit.
Veröffentlicht am 17. September 2021 von RL.
Die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control and Prevention, (CDC) hat am 1. September ihre Definition von «Impfstoffen» geändert. Zwischen 2015 und August 2021 definierte die CDC einen Impfstoff als «ein Produkt, das das Immunsystem einer Person dazu anregt, eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen». Wodurch die Person vor der entsprechenden Krankheit geschützt werde.
Nachdem sich jedoch Mediziner zunehmend skeptisch über die Verwendung des Begriffs «Impfstoff» für die neu entwickelten mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 geäussert hatten, passte die CDC die Definition Anfang September an. Einen Impfstoff beschreibt sie nun als «ein Präparat, das verwendet wird, um die Immunreaktion des Körpers gegen Krankheiten zu stimulieren». Auch hinsichtlich der Resistenz gegen die Krankheit, die bei der geimpften Person durch das Medikament erzeugt werden sollte, ist das Wort «impfen» nach der CDC-Definition nun weniger spezifisch.
Zwischen 2015 und August 2021 definierte die CDC den Begriff «Impfung» wie folgt: «Die Einführung eines Impfstoffs in den Körper, um eine Immunität gegen eine bestimmte Krankheit zu erzeugen.» Nun wurde das Wort «Immunität» zugunsten des weniger präzisen Begriffs «Schutz» gestrichen. Dafür wird die Impfung als ein «Akt der Einführung eines Impfstoffs in den Körper, um so Schutz vor einer bestimmten Krankheit zu erzeugen» definiert …
Die Investigativreporterin und New York Times-Bestsellerautorin Sharyl Attkisson merkte an, dass die CDC erst nach der Einführung der Covid-19-Impfstoffe «und der Entdeckung, dass sie nicht unbedingt ‹Krankheiten verhindern› oder ‹Immunität verleihen›», die Definition von Impfstoffen wieder geändert habe…
Der renommierte Kardiologe und leitende medizinische Berater der Truth for Health Foundation, Dr. med. Peter McCullough, bestätigt Attkissons Behauptung. Covid-Impfungen würden schliesslich nicht die ursprünglich von den Herstellern versprochene Immunität bieten. In einem Interview mit Robert F. Kennedy Jr. wies McCullough auf eine Studie der Oxford University Clinical Research Group hin, die am 10. August in The Lancet veröffentlicht wurde. Sie ergab, dass Personen, die gegen Covid-19 «geimpft» wurden, eine 251-mal höhere Viruslast aufwiesen als Personen, die keine der experimentellen Impfungen erhalten hatten.
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Quelle:
LifeSiteNews: CDC redefines ‘vaccine’ in wake of mRNA jab’s plunging efficacy – 15. September 2021
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