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Der „profil“-Skandal, der keiner war: Das könnte der Mainstream von uns lernen

Published On: 22. September 2021 21:13

Pixabay

Es ist ein eigenartiges Kommando, das die „profil“-Redaktion aktuell fährt. Gleich mehrere Redakteure scheinen sich mit nichts anderem mehr als dem Wochenblick zu befassen. Das ist auch vernünftig: Das „profil“ könnte von uns noch viel lernen. Denn anders als die mit Steuergeldern überschüttete Zeitung, die über eine winzige Leserschaft verfügt, ist Wochenblick ohne große Förderungen zum MEGA-Erfolgsprojekt geworden. In nur fünf Jahren hat es Wochenblick mit Fleiß, Hirn und Herz geschafft, zum starken Konkurrenten für die heimischen Medienkartelle zu avancieren. In Rankings schneiden wir regelmäßig als viertstärkstes Medium in ganz Österreich ab. Das Wochenblick-Erfolgsrezept: Wir berichten einfach die Wahrheit. Und wir lieben unsere Leser.

Von Bernadette Conrads

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Als ich heute früh über den neuesten Anpatzversuch des „profil“ gegenüber dem Wochenblick informiert wurde, war meine erste Frage: „Was, das gibts noch immer?“ Der „profil“-Redaktion dürfte es mit dem Wochenblick anders ergehen: Satte 179 Mal wird Wochenblick laut Seiten-eigener Suchfunktion im „profil“ erwähnt. Schon seit längerem scheinen die Kollegen eine regelrechte Obsession mit dem Wochenblick zu haben. Uns fällt „profil“ abseits seiner Berichterstattung über uns hingegen nur selten auf. Seine Hofberichterstattung unterscheidet sich nicht im geringsten von jener der unzähligen anderen, vollkommen austauschbaren Regierungspresse-Organe. Mit den Aufdeckerstorys dürften es die Kollegen nicht so haben. Sieht man sich den Versuch einer solchen anhand des Berichts über den Wochenblick im heutigen „profil“-Beitrag an, weiß man auch wieso.

Wer gerne Wochenblick liest, unterstützt Wochenblick für noch mehr alternativen Journalismus

Es fehlt der Blick für das Wesentliche. Verbissen versucht Redakteur Jakob Winter mit seiner Kollegin einen Skandal daraus zu generieren, dass oberösterreichische FPÖ-Landesräte Inserate im Wochenblick geschaltet haben. Alleine durch besagte Inserate könnten wir uns jedoch nicht einmal die Druckkosten für unsere Auflage von über einer Million Zeitungen im Jahr leisten. Doch natürlich sind wir – wie wohl alle Medien – froh über jede Unterstützung und vor allem durch jene unserer rapide wachsenden und bereits riesigen Leserschaft.

Als immer größer werdender „Player“ im Mediengeschäft ist Wochenblick als regelmäßig viert-meist-geteilte Zeitung in den sozialen Medien natürlich für immer mehr Unternehmen und Parteien ein interessanter Werbepartner. Anders als die großen Kartelle hat Wochenblick jedoch keine Großbanken und Regierungsparteien hinter sich – auch sie dürfen sich natürlich eingeladen fühlen, bei uns Inserate zu schalten. Was sollte daran auszusetzen sein? Das Prinzip ist doch recht einfach: Wer gerne Wochenblick liest, entscheidet sich dazu, uns zu unterstützen, damit wir noch mehr alternativen Journalismus bereitstellen können.

+++ HIER können Sie den Wochenblick für NOCH MEHR ALTERNATIVEN JOURNALISMUS unterstützen +++

Ernstzunehmende Opposition unterstützt alternativen Journalismus gegen Fake News

Wer uns nicht gerne liest oder uns den Erfolg neidet, verfasst offenbar Pseudo-Skandal-Artikel über uns und ruiniert sich dadurch jede Glaubwürdigkeit. Stattdessen sollte sich das „profil“ lieber ein Vorbild an uns nehmen. Vielleicht erfährt es dann ja auch einmal ehrliche Unterstützung, abseits der unfreiwilligen Zuwendungen der österreichischen Steuerzahler. Wochenblick-Redakteure streben voller Tatendrang nach Meinungsfreiheit, Demokratie und Aufklärung, während die Systempresse Hofberichterstattung und Fake News für das Corona-Regime betreibt. Unser journalistisches Ethos ist unverrückbar.

Auch Wochenblick erhielt einmal einen winzigen Bruchteil vom türkis-grünen Corona-Schweigegeld („Corona-Sonderpresseförderung“) für alle Medien. Das hat zwei SPÖ-Parlamentarier so wild gemacht, dass sie deswegen sogar eine parlamentarische Anfrage stellten. Abseits der SPÖ und vereinzelter Regierungsmedien blieb auch damals der große Aufschrei aus. Wir ließen uns davon jedenfalls nicht beeindrucken und sind mittlerweile nicht nur das größte Alternativmedium Österreichs, sondern aufgrund unserer arbeitsamen und intensiven Corona-Enthüllungen begehrt bei Maßnahmenkritikern weltweit. Wo sollte eine ernstzunehmende Oppositionspartei also sonst inserieren, wenn nicht im Wochenblick?

Das macht ÖVP-Wöginger stolz: Kontrollierte statt ernstzunehmende Opposition. Alle Oppositionsparteien außer der FPÖ bilden derzeit eine Front für experimentelle Corona-Impfungen:

+++ Möchten auch Sie bei uns Inserate schalten? Schreiben Sie uns auf [email protected]+++

Das kann „profil“ von uns lernen: Die Leser lieben uns und wir lieben sie

Als ehemaliger hoher, sozialistischer Jugend-Funktionär, der sich ansonsten Fragen widmet wie Was hilft gegen Impfverweigerer? Geld, Glücksspiel und Gottheiten„, wird Winter nun weder ein großer FPÖ-Fan, noch ein großer Wochenblick-Fan sein. Die Erkenntnis über eine gegenseitige Unterstützung und der große Erfolg des Wochenblick und der FPÖ wird dem früheren SJ-Landessekretär von Niederösterreich wahrscheinlich nicht gefallen. Doch persönliche Aversion (und wahrscheinlich Neid) begründen eben keinen Skandal und so bleibt solcher auch dieses Mal aus.

Im vergangenen Monat erreichte „profil“ schwache 580.000 Aufrufe laut Similarweb. Selber finanzieren könnte sich das „profil“ mit dieser geringen Leserschaft niemals. Wochenblick hatte mehr Aufrufe (etwa 600.000) alleine in den letzten beiden Tagen. Jeden Tag erhalten wir dutzende, manchmal sogar hunderte Leserzuschriften, der Großteil davon sind Danksagungen für unseren mutigen, aufdeckenden Journalismus. Unsere Leser lieben uns und wir lieben sie.

Beispiel für den Mainstream: So geht echter Journalismus

Wie haben wir das geschafft? Wir berichten einfach die Wahrheit. So interessierte die Wochenblick-Leserschaft in diesen Tagen vor allem unsere LIVE-Berichterstattung „CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE“. Mutige Pathologen, die mit Prof. Sucharit Bhakdi zusammenarbeiten, steckten allerhand Arbeit in die Untersuchung von 40 Leichnamen Geimpfter, um herauszufinden, ob sie an der Impfung verstorben sind. In acht Fällen scheint die Covid-Impfung die Todesursache zu sein. Es sind schreckliche Erkenntnisse und sie sind skandalös. Informativ: Sie zeigen nicht nur, welche verheerenden Auswirkungen die vom „profil“ beklatschten Impfstoffe auf die menschliche Gesundheit haben können, sondern auch, dass auch in österreichischen und deutschen Corona-Impfstoffen Metallteile enthalten sind. Skandal: Während Japan betreffende Impfstoff-Chargen vom Markt nahm, scheint Österreichs Politik den Skandal der verunreinigten Vakzine einfach ignoriert zu haben und die Impfstoffe gar nicht zu kontrollieren!

Mainstream-Journalisten mit Wochenblick-Spezialmagazin überfordert: „Erschwerniszulage“

Während die FPÖ-Politikerin (!!!) Dagmar Belakowitsch nun erschüttert von den Erkenntnissen aus der GROSSEN AUTOPSIE eine parlamentarische Anfrage an Kurz und Mückstein stellt, berichten Mainstream-Medien wie das „profil“ nicht einmal darüber. Für kritischen Journalismus bleibt dort offenbar nicht viel Zeit, dafür studiert man ihn nun intensiv. Eine für Mainstream-Journalisten schwierige Angelegenheit. Winters Kollegin Katharina Zwins hatte offenbar „schwer“ mit unseren Corona-Magazinen zu kämpfen. Er erklärt dazu auf Twitter: „Dafür hätte sie sich eigentlich eine Erschwerniszulage verdient“. 

Wochenblick-Spezialmagazine sind schwierig für Mainstream-Journalisten – „profil“-Winter fordert „Erschwerniszulage“ für Kollegin:

Man muss wissen: @katharinazwins hat sich durch die Wochenblick-Sondermagazine „Corona-Crash 2021“ und „Corona, Lügen, Manipulation“ gekämpft. Dafür hätte sie sich eigentlich eine Erschwerniszulage verdient – und ein Follow von euch. https://t.co/QIBwRYH1ug

— Jakob Winter (@winter_jakob) September 22, 2021

Systemschreiberlingen fehlt Idealismus

Doch warum ist der Mainstream so wenig erfolgreich, obwohl er – anders als wir – statt staatlichen Repressalien satte öffentliche Förderungen bekommt? Den Mainstream-Journalisten fehlt wahrscheinlich einfach der Anreiz: Jeglicher Idealismus würde für die Arbeit als Systemschreiberling wohl disqualifizieren und Leser braucht man auch keine, denn das große Geld kommt ja sowieso dank Kurz, SPÖ und Co.

Von ihnen erhielt „profil“, wie mein Kollege Alfons Kluibenschädl aufschlüsselte, trotz zweifelhafter Performance ein unglaubliches Vermögen. Trotzdem gelingt es diesen Medien nicht, eine große Leserschaft aufzubauen. Würden die staatlichen Unterstützungen wegfallen, würden sie wohl still und unbemerkt verschwinden. Kaum jemand würde ihnen nachtrauern. Es wäre dann wohl der letzte „Skandal“, der keiner war.

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