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Covid-«Impfstoff» für 5- bis 11-jährige Kinder ist «sicher» und ruft eine «robuste» Antikörperreaktion hervor – sagen Pfizer und BioNTech

Published On: 23. September 2021 0:00

Veröffentlicht am 23. September 2021 von WS.

Pfizer gab am Montag bekannt, dass eine Phase-2/3-Studie gezeigt habe, dass der Covid-«Impfstoff» «sicher» sei und bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren eine «robuste» Antikörperreaktion hervorrufe. Doch Experten warnen davor, dass die Daten von Pfizer «irreführend sind», informierte das Medienportal The Defender. Einige würden sogar in Frage stellen, dass Kinder überhaupt geimpft werden müssen.

Laut The Defender will Pfizer in Kürze eine Notfallzulassung bei der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) beantragen. FDA-Beamte hätten bereits angekündigt, dass die Behörde einen Impfstoff für jüngere Kinder «innerhalb weniger Wochen genehmigen könnte», sobald diese Daten eingereicht sind.

In einer Erklärung sagte Albert Bourla, CEO von Pfizer:

«Wir sind sehr daran interessiert, den Schutz, den der Impfstoff bietet, auf diese jüngere Bevölkerungsgruppe auszudehnen, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung, insbesondere da wir die Ausbreitung der Delta-Variante und die erhebliche Gefahr, die sie für Kinder darstellt, verfolgen.»

An der Studie nahmen 2268 Personen im Alter von fünf bis elf Jahren teil, wobei der Impfstoff in zwei Dosen im Abstand von 21 Tagen verabreicht wurde. In der Studie wurde eine 10-Mikrogramm-Dosis verwendet – eine geringere Dosis als die 30-Mikrogramm-Dosis, die Kindern ab zwölf Jahren verabreicht wird.

Dr. Bill Gruber, ein leitender Vizepräsident von Pfizer und Kinderarzt, erklärte zudem gegenüber der Nachrichtenagentur Associated Press (AP), dass Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren nach einer zweiten Dosis «ähnliche oder weniger vorübergehende Nebenwirkungen – wie wunde Arme, Fieber oder Schmerzen – erfahren als Teenager».

Gruber fügte hinzu:

«Ich glaube, wir haben wirklich den richtigen Punkt getroffen. Ich spüre eine grosse Dringlichkeit. Es gibt einen grossen Nachholbedarf bei den Eltern, damit ihre Kinder wieder ein normales Leben führen können.»

Nach Angaben des Nachrichtensenders CNBC hätten Pfizer und BioNTech aber nicht viele Details über die Studie bekannt gegeben. Auch die Frage, ob eines der Kinder in der Studie tatsächlich an Myokarditis erkrankte, einer seltenen Herzerkrankung, die bei einer kleinen Anzahl von Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftrete, sei nicht beantwortet worden, liess The Defender wissen.

Ausserdem hätten die Unternehmen mitgeteilt, dass die Daten für die beiden anderen Alterskohorten der Studie – Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren und Kinder im Alter von sechs Monaten bis zwei Jahren – bereits im vierten Quartal dieses Jahres erwartet werden.

Doch sind die «Impfstoffe» tatsächlich so sicher, wie die Unternehmen glauben machen wollen? Wie The Defender berichtete, war die zwölfjährige Maddie de Garay, die an einem dieser Covid-Impfstoffversuche teilnahm, nach ihrer zweiten Dosis gelähmt.

De Garays schwerwiegende unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff von Pfizer/BioNTech sei «aus den der Öffentlichkeit vorgelegten Daten der klinischen Studie ausgeklammert worden», habe Steve Kirsch, Gründer des Covid-19 Early Treatment Fund, erklärt.

«Bevor Maddie ihre letzte Dosis des Impfstoffs bekam, war sie gesund, hatte gute Noten, viele Freunde und ein normales Leben. Jetzt sitzt sie im Rollstuhl», wurde Maddies Mutter von The Defender zitiert.

Dr. Elizabeth Mumper, Kinderärztin, Präsidentin und Geschäftsführerin des RIMLAND Center und Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses von Children’s Health Defense (CHD), betonte in einer E-Mail an The Defender, dass Pfizer keine spezifischen Daten zur Wirksamkeit oder zu den Nebenwirkungen mitgeteilt habe und dass Children’s Health Defense skeptisch gegenüber «Wissenschaft per Pressemitteilung» bleibe.

Mumper sagte:

«Diese klinische Studie mit 2268 Kindern ist weder gross genug, um relativ seltene Nebenwirkungen wie Myokarditis zu erkennen, noch ist sie lang genug, um Langzeitnebenwirkungen festzustellen. Die KHK ist nach wie vor besorgt darüber, dass das Risiko einer Injektion mit dieser neuen Technologie für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren grösser ist als der Nutzen.»

Da Kinder bei Covid-Infektionen in der Regel asymptomatisch oder leicht symptomatisch seien, könne Pfizer keine genauen Aussagen über die Auswirkungen auf Krankenhausaufenthalte oder schwere Erkrankungen bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren machen, fügte Mumper hinzu.

«Darüber hinaus hat sich die Pfizer-Studie offenbar auf Messungen von Antikörperreaktionen gestützt, die aus Daten von Erwachsenen extrapoliert wurden, um einen Schutz zu implizieren», so Mumper. Covid habe uns gelehrt, dass die Reaktionen der T-Zellen und der natürlichen Killerzellen ein entscheidender Bestandteil des Immunschutzes sind. Children’s Health Defense warte «sehnsüchtig auf die tatsächlichen Daten», um genauere Analysen durchführen zu können.

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