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Apartheid an Unis in Grossbritannien: Erstsemester erhalten je nach Impfstatus andersfarbige Armbändchen
Apartheid an Unis in Grossbritannien: Erstsemester erhalten je nach Impfstatus andersfarbige Armbändchen
Veröffentlicht am 2. Oktober 2021 von WS.
Um den Druck auf die Ungeimpften zu erhöhen, werden überall auf der Welt Massnahmen ergriffen, die an die dunkelsten Zeiten der Geschichte erinnern. Dies zeigt sich unter anderem an der Forderung britischer Universitäten, Studenten der Erstsemester mit verschiedenfarbigen Armbändern zu kennzeichnen, an denen erkennbar ist, ob sie geimpft oder ungeimpft sind oder über eine Covid-19-Immunität verfügen.
Wie das Medienportal The Daily Sceptic in Bezugnahme auf The Telegraph berichtet, treibt die Universitätsbehörde von Bath diese Apartheid konsequent voran. The Daily Sceptic schreibt:
«Studenten, die diese Woche an der Universität Bath ankommen, erhalten in den Clubnächten ein andersfarbiges Armband, wenn sie im Voraus nachweisen können, dass sie doppelt geimpft sind oder über Covid-19-Immunität verfügen.»
Covid-19-Pässe seien für Nachtclub- oder Arena-Veranstaltungen in der Studentenvereinigung von Bath erforderlich. Diejenigen, die nur einen negativen «Lateral-Flow»-Test vorweisen können, müssten sich in einer anderen Warteschlange anstellen.
Eltern hätten Besorgnis über diese «heimlichen Impfpässe» geäussert. Denn die Universitätsbehörden etablieren diese «Zweiklassen-Universität», obwohl die Regierung die Pläne für Impfpässe bei Veranstaltungen aufgegeben hat.
Auch an der Universität Sheffield müssen die Studenten einen Covid-19-Ausweis vorlegen, um zu den Veranstaltungen der Erstsemester oder den Abenden der Gewerkschaft Zutritt zu erhalten, wobei doppelt geimpfte Studenten und solche mit negativem Test separate Armbänder erhalten, um die Warteschlangen zu umgehen.
Die Universitäten Cambridge und zwei Colleges in Oxford forderten ihre Studenten auf, dem Personal ihren Covid-Impfstatus mitzuteilen.
Kommentar Corona-Transition:
Schon oft wurden solche Massnahmen in den sozialen Medien berechtigterweise mit dem «Judenstern» verglichen. Dieses Vorgehen der britischen Universitäten ist ein weiteres Beispiel für die offensichtliche weltweite Gleichschaltung der Corona-Massnahmen.
Denn wie der Zufall es will, werden ähnliche Apartheid-Strategien zeitgleich auch in der Schweiz propagiert. So berichtet 20 Minuten, dass Schüler mit Maskenbefreiung an der Kantonsschule Uster «gut sichtbare» Namenstäfelchen tragen müssen.
