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Einschreiben an den Bundesrat

Published On: 5. Oktober 2021 9:43

Veröffentlicht am 5. Oktober 2021 von CS.

EINSCHREIBEN

An den Bundesrat

Schweizerische Bundeskanzlei

Bundeshaus West

3003 Bern

Abtwil, 20. September 2021

Corona-Massnahmen und kein Ende …

Sehr geehrter Herr Bundesrat Berset

Sehr geehrte Damen und Herren des Bundesrates

Ab heute gelten die neuen Corona-Einreisebestimmungen in die Schweiz. Damit soll der Zustrom an infizierten Personen gestoppt und die Überlastung der Spitäler vermieden werden. Der neue Massstab ist die angebliche «Überlastung der Spitäler».

Die Anzahl der Intensivpflegebetten lag im April 2020 bei 1‘500 und liegt nun bei 850. Allein im Kanton St. Gallen wurden im 2020 vier Spitäler geschlossen. Und das vor dem Hintergrund einer Bedrohung durch die angeblich «tödlichste Pandemie».

Die Zahlen zum Impfgeschehen in der Schweiz (wie übrigens auch in anderen Europäischen Ländern) zeigen ein weit weniger dramatisches Bild: Die positiven Testresultate der PCR-Tests werden als «Ansteckungen» bezeichnet, was aber keineswegs bedeutet, dass man tatsächlich an Corona erkrankt. Die Spitaleinweisungen gehen markant zurück und die Anzahl Tote als Folge der Pandemie tendieren gegen null (Zahlen des BAG). Daraus eine grassierende Pandemie abzuleiten ist nicht haltbar und dient letztlich v.a. dem Ziel, die Angst in der Bevölkerung weiter zu schüren.

Über 50% der Schweizer sind «vollständig», d.h. zwei Mal geimpft. Über 800‘000 positiv Getestete, also 10% der Schweizer, sind wieder genesen. 1,5 Mio. Kinder und Jugendliche, also weitere 20% der Schweizer Bevölkerung tragen statistisch gesehen kein erhöhtes Risiko, ernsthaft an Corona zu erkranken. Damit haben wir schon 80% der Schweizer Bevölkerung auf der sicheren Seite.

Und immer noch wird die Impfung als das alleinige Mittel propagiert, um der Pandemie Herr zu werden. Der Druck auf die Ungeimpften wird sukzessive erhöht und bald haben wir ähnliche Verhältnisse wie in Italien: Ohne Impfung keine Arbeitsstelle und damit keine Lebensgrundlage.

Die Medienberichterstattung tut ihren Teil dazu, die Situation noch bedrohlicher darzu-stellen, was den Impfdruck auf den Einzelnen nochmals erhöht. Von objektiver Berichter-stattung kann keine Rede mehr sein. Kritische Berichte werden systematisch unterdrückt und die Internet-Zensur operiert unter dem Deckmantel des «Faktenchecks» allgegenwärtig.

Über die Demonstration in Bern am letzten Donnerstag wurde irreführend und tendenziös informiert, von wegen «Sturm auf das Bundeshaus». Lediglich einzelne Unruhestifter sind negativ aufgefallen und haben ihren Frust am Gitter vor dem Bundeshaus ausgelassen. Fraglich, ob der Einsatz vom Wasserwerfer, Tränengas und Gummischrot verhältnismässig war. Der Unterzeichnende war anwesend und kann es daher beurteilen. — Der mediale Versuch, Bundesrat Ueli Maurer in die Rolle des ‹Agent Provocateur› zu rücken, weil er es gewagt hat, sich kritisch über die Corona-Politik des Bundesrates zu äussern, ist schlicht perfid.

Einflussreiche Journalisten fordern heute ungeniert und ungestraft, dass die Ungeimpften härter angepackt werden müssen und «jeder erdenkliche Druck» ausgeübt werden soll.

Das alles ist ungeheuerlich!

Auf die mit der Impfung verbundenen zahlreichen und teils sehr ernsthaften Nebenwir-kungen wird mit keinem Wort hingewiesen. Israel — «Impfweltmeister» — hat rekordhohe Ansteckungszahlen und die Zahl der Impfdurchbrüche ist ebenfalls dramatisch hoch. Die Anzahl der hospitalisierten zwei bis dreimal geimpfte Personen liegt bei über 80%. — Und was lernen wir daraus?

Warnungen von weltweit anerkannten Medizinern, Virologen und Immunologen werden ignoriert. Es gibt praktisch keine Infos über erfolgreiche Therapien und Behandlungen von Corona-Patienten und über alternative Impfstoffe, die nicht auf der Basis von mRNA basie-ren. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Millionen von bestellten Impf-dosen unbedingt verabreicht werden müssen

Es wird gedroht und erpresst statt evidenzbasiert empfohlen. Die internationalen Daten-banken über Impf-Nebenwirkungen (EMA, VAERS u.a.) dokumentieren hunderttausende von Fällen mit ernsthaften Folgen der Impfung. Die Zahl der Impftoten geht in die zehntausende. — Und was tut der Bundesrat?

Er weitet die faktische Impfpflicht auf Kinder aus, die nachweislich kein Risiko laufen, ernsthaft an Corona zu erkranken. Und auf schwangere Frauen, obschon der medizinische Grundsatz besteht, dass man Schwangeren weder Medikamente noch Impfungen verabreichen sollte. Nota bene, eine Impfung, die sich noch in der Testphase befindet und über die es keine langjährigen Erfahrungswerte gibt.

Wahrlich, wir sind weit gekommen!

Und zu allem Übel hat sich die Pharmaindustrie auch noch von jeder Haftung für allfällige Impfschäden freigezeichnet. «Contergan» scheint im Bundesrat nicht mehr gegenwärtig zu sein.

Honni soit qui mal y pense …

Jungen Menschen wird der Zugang zu den Schulen und Universitäten erschwert bzw. gar verunmöglicht, es sei denn, sie lassen sich impfen. Menschen verlieren ihre Jobs, weil sie sich nicht impfen lassen. Impfen um jeden Preis.

Das ist nötigendes Verhalten in Reinkultur!

Sie hatten im Frühjahr 2021 der Bevölkerung versprochen, dass die einschränkenden Corona-Massnahmen fallen würden, wenn ein hinreichendes Impfangebot vorliegt und die Impfwilligen sich impfen lassen. Dies unabhängig davon, ob die gewünschte Impfquote erreicht wird. — Nichts dergleichen geschieht.

Im August sprachen Sie sich unmissverständlich gegen eine Zertifikatspflicht aus. Und keine vier Wochen später führen Sie schweizweit die Zertifikatspflicht ein. Damit installieren Sie gleichsam ein Regime der Impf-Apartheid: Hier die Guten, will heissen Geimpften, und dort die Ungeimpften und Ausgegrenzten.

Der eherne Grundsatz des Schutzes der körperlichen Unversehrtheit, wie er in unserer Bundesverfassung und in der Europäischen Grundrechtscharta steht, wird flagrant verletzt. Die ethischen Richtlinien des Nürnberger Codex 1947, wonach «die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson» unbedingt erforderlich ist, wird ignoriert.

Die betreffende Person muss in der Lage sein, «unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen. Sie muss das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können».

10-jährige Kinder sollen nun angeblich in der Lage sein, selber über die Impfung zu entscheiden, notfalls gegen den Willen der Eltern. Um der Sache Nachdruck zu geben, fahren Impfbusse unter Polizeischutz auf den Schulhof.

Die rote Karte für den Bundesrat!

Seit Ausbruch der Pandemie werden kritische Stimmen systematisch unterdrückt. Menschen verlieren Ihren Job, weil sie es wagen, die überzogenen Massnahmen zu hinterfragen. Die verfassungsmässigen Rechte der menschlichen Würde und körperlichen und seelischen Unversehrtheit werden mit Füssen getreten. Und sie treiben damit einen Spaltkeil in die Bevölkerung.

Es reicht, Herr Bundesrat!

Andere Europäische Länder, wie z.B. England, Dänemark und Schweden haben das verstanden, und fahren die Corona-Massnahmen herunter.

Wir fordern Sie hiermit mit allem Nachdruck dazu auf, die überzogenen Corona-Massnahmen per sofort zurückzunehmen und die verfassungsmässigen Rechte aller Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz wieder herzustellen.

Wir sprechen hier im eigenen Namen, als freie SchweizerInnen, als besorgte Eltern, als Mitbetroffene und Freunde von vielen, vielen besorgten Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die keine adäquate Möglichkeit sehen, ihrer Angst und Sorge über diese Vorgänge Ausdruck zu verleihen.

Elke Feuerstein-Froehlich

Dr. iur. Nicola Feuerstein

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