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Dem Mainstream voraus: Mit diesen Aufdecker-Geschichten rührte Wochenblick um

Published On: 17. Oktober 2021 12:34

BIld: Schwab/Wikimedia, World Economic Forum, CC BY 2.0; Rest Screenshots Wochenblick

Sogenannte „seriöse Medien“ haben auch während Corona bewiesen, dass sie unkritisch die herrschende Meinung übernehmen. Alternative Medien – von ihnen als „Fake-News“-Schleudern vernadert – hinterfragen und klären auf.

Zusammengestellt von Matthias Hellner

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Koks. Kanzler. Kurz.

Mitten im ersten Lockdown fand am 1. Mai in einem Lokal des Ex-Kanzler-Intimus Martin Ho eine Feier statt. Diese war aufgrund der Corona-Bestimmungen illegal, zudem fanden sich bei vielen Gästen Drogen. Der Gastronom Ho, der sonst über seherische Fähigkeiten verfügt und schon mal Lockdowns vorhersagen kann, wollte von der ganzen Feier nichts gewusst haben. Er habe geschlafen, hieß es damals. „Wochenblick“ forschte nach – ein mutmaßlicher Insider berichtete, dass in den Lokalen nichts ohne das Wissen Hos geschieht.

Jener dementierte abermals. Die „Wochenblick“-Quelle, einen Koch in besagtem Lokal, gäbe es gar nicht, auch sonst sei alles an den Haaren herbeigezogen. Nun im September 2021 belegten schließlich SMS, dass Ho sehr wohl informiert war und auch den mittlerweile enthobenen Bundeskanzler Sebastian Kurz alsbald von der Razzia durch die Polizei wissen ließ. Da gewinnt die Aussage des Ibiza-Detektivs, die dieser unter Wahrheitspflicht in einem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages tätigte, gleich wieder ganz anderes Gewicht.

Dort sprach der Untersuchungsausschuss von Videobeweisen, die niemand Geringeren als den seinerzeitigen Bundeskanzler bei „Konsum und Weitergabe“ von Kokain zeigen sollen! Das Ganze soll in den Nachwehen der Nationalratswahl 2017 in den Büroräumlichkeiten eines bekannten Szene-Gastronomen stattgefunden haben, gegen den in der Vergangenheit bereits Koks-Vorwürfe laut wurden. Und dieser Szene-Gastronom ist natürlich niemand anderes als Martin Ho.

Hygiene Austria und die liebe „Familie“

Die Hygiene-Austria: Der Skandal erschütterte die österreichische Corona-Politik, blieb aber medial zunächst recht unbeachtet. Schon bevor der Betrug mit den Billig-Masken aus China aufflog, wies „Wochenblick“ auf die personellen und familiären Verflechtungen zwischen Bundeskanzleramt und „Maskenproduzenten“ hin. Bereits am 8. Juni 2020 berichteten wir über das Naheverhältnis von Lisa Maria Wieser, die seit vielen Jahren Assistentin und Büroleiterin des damaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz ist, und ihren Ehemann Luca Matteo Wieser, der gemeinsam mit seinem Bruder die Geschicke der Firma Palmers lenkte.

Sie hoben gemeinsam mit der Firma Lenzing die „Hygiene Austria“ aus der Taufe. Mehr als einen Monat später, am 21. Juli 2020, griff das Medium von Peter Pilz die „Familien“-Verflechtungen auf und titelte: Maskenconnection ins Kanzleramt – Ehemann von Kurz-Assistentin Österreichs größter Maskenproduzent. Der Rest der Hygiene-Austria ist bekanntlich schon Geschichte. Dass „Wochenblick“ bei anderen Corona-Themen ebenfalls Recht behielt – wir sagten bereits für den Herbst 2020 Lockdowns voraus, als die Regierung diese noch fleißig in Abrede stellte, aber auch die Einführung des Grünen Passes und der zunehmende Impfzwang, der von Freiwilligkeit nichts mehr spüren lässt – bewiese den guten Riecher der Redaktion zu Zeiten, als der Mainstream den seinerzeitigen Kanzler noch als Pandemie-Bezwinger feierte. Allerdings hätten wir uns so manches Mal lieber getäuscht.

Blackout ist seit Jahren Thema

Jetzt warnen auch Innenminister Karl Nehammer (ÖVP), der ORF und andere Medien vor der stetig zunehmenden Gefahr eines Blackouts. Jahre nachdem der „Wochenblick“ dieses Thema aufgegriffen, seine Leser umfassend informiert und Tipps zur Krisenbewältigung gegeben hat.

Seit 2016 sind Blackout-Aufklärung und Katastrophenschutz regelmäßig wiederkehrende Schwerpunkte im „Wochenblick“. Noch bevor das Thema für andere Medien „modern“ wurde. Dabei wurde „Wochenblick“ auch nicht müde, vor der steigenden Gefahr für Blackouts durch die völlig verfehlte Klimapolitik und Energiewende zu warnen, die jetzt dazu führen, dass das Stromnetz immer instabiler und die Gefahr eines Totalausfalls immer wahrscheinlicher wird.

Unser Vorsprung bei Fragen der Aufrechterhaltung der öffentlichen Infrastruktur machte sich unlängst in einem benachbarten Thema bezahlt. Unsere umfangreiche und über Tage  hinweg exklusive Berichterstattung zur Cyber-Attacke auf Lieferketten, bei der unzählige heimische Firmen betroffen waren, zwang den Mainstream letztlich, nachzuziehen.

Corona und der Great Reset

Dass Corona nur ein Mittel zum Zweck ist, um die Welt „nachhaltig“ zu verändern und eine neue Normalität zu etablieren, wie sie Klaus Schwab in seinem Buch beschreibt, dazu bedarf es keiner Kristallkugel. Im Mainstream wird dieses Thema jedoch totgeschwiegen oder bestenfalls als Verschwörungstheorie abgetan. Ein Grund mehr, für „Wochenblick“ genauer hinzuschauen, wenn es um WEF, Bilderberger, Forum Alpbach oder diverse Treffen in Davos, New York oder Montana geht, wo auch Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz mit den sogenannten Eliten verkehrt(e).

Ein bekanntes Vernaderungs- und Faktenchecker-Portal hat kürzlich übrigens festgestellt, dass „Wochenblick“ maßgeblich daran beteiligt war, die Kanzlerkandidatur der hoffnungsfrohen Young Global Leaderin des WEF Annalena Baerbock von den Grünen in Deutschland durch seine Berichterstattung sabotiert zu haben. Na, bei so viel Einfluss können wir uns wirklich einmal auf die Schulter klopfen…

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