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Tiefstes Mittelalter und esoterische Gedankengänge

Published On: 25. Oktober 2021 8:54

Eine der wirklich unglaublichen Geschichten in Zeiten von Corona ist die Verhinderung von wirkungsvoller und frühzeitiger Behandlung. Ivermectin, Hydroxychlorquin und andere Medikamente, Vitamin D und C sowie Mikronährstoffe wie Zink, Selen, NAC können zuverlässig schwere Erkrankungen und Todesfälle verhindern. Die WHO und Gesundheitsbehörden raten davon ab oder verbieten es sogar, Ärztekammern gehen disziplinarisch gegen ihre Mitglieder vor, wenn diese ihre Patienten heilen.

Die Schulmedizin ist zur reinen Pharmamedizin verkommen, einer ganzen Reihe von Krankheiten steht sie daher hilflos gegenüber – persönliche Beispiele kenne ich bei Autoimmunerkrankungen und Thrombosen. Aber wissenschaftliche Molekularmedizin ist dort erfolgreich, wo die Schulmedizin völlig versagt.

Den Unterschied zwischen wissenschaftlicher Medizin und Schulmedizin beschreibt der Molekularmediziner, Triathlet und Buchautor mit zig Millionen Lesern Dr. Ulrich Strunz immer wieder in seinem Blog. Ich möchte zwei anschauliche Beispiele herausgreifen.

Unter dem Titel „Tiefstes Mittelalter“ beschreibt Strunz unterschiedliche Herangehensweisen am Beispiel des Aderlass, mit dem man im Mittelalter die Leute praktisch umgebracht hat. Bei der seltenen Autoimmun-Krankheit Polycythaemia Vera produziert das Knochenmark zu viel rote Blutkörperchen, das Blut wird zu dick, kann verklumpen … und wird dann eben per Aderlass entfernt. Strunz weiter:

„Hat Nachteile, wie Sie gleich erfahren werden. Von einer Expertin. Die genau an dieser Polycythaemia litt. Die folgende Mail ist wieder ein typisches Beispiel für VORHER/NACHER.“

In der Mail schreibt die Patientin:

„Mit der Diagnose Polycythaemia Vera kam ich zu Ihnen. Regelmäßige Aderlässe und eine unendliche Müdigkeit und Erschöpftheit waren meine ständigen Begleiter.

Seit ich vor knapp drei Jahren bei Ihnen war, brauche ich keinen Aderlass mehr und es geht mir hervorragend. Ich gehe täglich joggen, mache Krafttraining und Gymnastik, hänge meine Altersgenossen um Längen ab, esse ketogen und nehme NEMs und bin gut gelaunt.“

Bezeichnend auch für das was bei Corona passiert ist der zweite Teil der Mail:

„Und hier jetzt ein lieber Gruß von meiner Hämatologin an Sie, den Kollegen Dr. Strunz. Sie ist begeistert von Ihrer Arbeit und bedauert es sehr, dass sie selbst nicht so arbeiten darf.

In einer Gemeinschaftspraxis mit vielen Krebspatienten ist es ihr untersagt, einen anderen als den schulmedizinischen Weg zu beschreiten. Wenn sie jünger wäre, dann würde sie das tun.“

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: In den Leitlinien wird den Ärzten untersagt ihre Patienten erfolgreich zu behandeln, es muss der „schulmedizinische Weg“ beschritten werden – ins Nirgendwo.

Strunz schlägt die Brücke zu den offiziellen Corona Leitlinien:

„Kommentar meinerseits entfällt. Es gibt derzeit (Pandemie!) genügend Angstmacher und Hassverbreiter. Ich denke nicht dran, mich von meinem – und damit Ihrem! – positiven Lebensweg abbringen zu lassen.“

Esoterische Gedankengänge

In einem anderen Blogbeitrag mit dem Titel „Der Neurologe: Ein Wunder!“ beschreibt Strunz das „Vorher und Nachher“ bei einem Fall von Multipler Sklerose, eine schwere Autoimmun-Erkrankung.

Strunz:

„Ansichtssache. Wir Frohmediziner benötigen solche esoterischen Gedankengänge nicht. Wir sprechen von naturwissenschaftlich exakt begründbarer Heilung.

Erneut und immer wieder: Frohmedizin, Molekularmedizin ist der korrekte, wissenschaftlich einwandfreie Zugang zum Leid der Menschheit. Eben nicht die Schulmedizin, gleichzusetzen mit der Pharmamedizin. Die kann allenfalls übertünchen, verzögern“.

Der Patient hatte als Symptome Doppelbilder, Geschmacksverlust, Schwindel, Tinnitus, Missempfindung Finger … und bekam als typische Medikation Cortison etc.. (Auch Primarius Wenisch von der Klinik Favoriten sieht als Corona Behandlung nur Cortison zur Unterdrückung des Immunsystems.)

Strunz beschreibt, dass der wissenschaftlich arbeitende Molekularmediziner nicht nur mit Kernspin und Lumbalpunktion Endzustände festhält, sondern die Ursachen sucht. Strunz dazu:

„Das kann man mit der Blutanalyse. Haben also das Immunsystem verändert, optimiert, haben darauf hingewiesen, dass Menschen, die genetisch korrekt leben, seltener oder gar nicht „krank“ werden … können! Heißt übersetzt:

  • Strikt no carb
  • NEMs
  • Täglich Laufen

RESULTAT? Der lief sogar zweimal täglich. Solchen Menschen gehört mein Herz. Natürlich no carb. Natürlich Vit. D auf den richtigen Spiegel angehoben, essentielle Nährstofflücken aufgefüllt. Heißt ein Jahr später:

Sein Neurologe: „EIN WUNDER“.

  • Nach Absetzen aller Tabletten hätte er laufen können, vorher war er „gebremst“.
  • Nach Absetzen aller Tabletten quälender Juckreiz verschwunden, kein Flush mehr.
  • Durch die korrekte Behandlung (Molekularmedizin!) sei er „aus dem Loch raus“.“

Mit Molekularmedizin, richtiger Ernährung und Bewegung lassen sich sogar so schwere Autoimmun-Erkrankungen wie MS oder Diabetes Typ I gänzlich oder zumindest weitgehend in Remission bringen. Allerdings ist dafür Wissen erforderlich, Leitlinien helfen nicht.

Strunz dazu:

„Es gibt noch ein paar mehr verzweifelte MS-Patienten, die vom Facharzt, vom Neurologen Tabletten bekommen (Leitliniengerecht!), welche sie noch kränker machen. Menschen also, die kaum eine Chance haben.“

Genau das erleben wir tagtäglich bei der Nicht-Behandlung von Covid – Leitlinien gerecht. Stattdessen Impfung, das bringt Gewinne für die Industrie. An Vitamin D oder Ivermectin lässt sich dagegen nichts verdienen.


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