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Steigende Fallzahlen wegen hoher Impfquote in Irland und niedriger in Rumänien

Published On: 27. Oktober 2021 12:36

In Rumänien macht man für steigende Zahlen die geringe Impfrate verantwortlich ungeachtet der Tatsache, dass Fälle und täglich verabreicht Impfdosen parallel ansteigen. In Österreich, Deutschland, … wird behauptet man könne die Maßnahmen beenden, wenn die gleiche Impfquote wie in Dänemark erreicht sei. Aber was tun, wenn alle geimpft sind und es trotzdem einen neuen Ausbruch gibt, wie etwa in Irland bei Impfquote 99,7 Prozent?

In der Republik Irland gehen den Gesundheitsbehörden mittlerweile die Schuldigen aus. Dies ist in der Grafschaft Waterford auf peinliche Weise deutlich geworden. Wie die Irish Times, die etablierte Zeitung des Landes, berichtet, befinden sich zwei der drei am stärksten mit COVID infizierten Wahlbezirke Irlands in der Grafschaft „mit der höchsten Impfrate des Landes“. In Waterford sind bemerkenswerte 99,7 Prozent der Erwachsenen über 18 Jahren vollständig geimpft.

Drakonische Einschränkungen der Grundrechte

Noch im April 2021 durften sich die irischen Bürger nicht weiter als drei Meilen von ihren Häusern entfernen. Alle Schulen und Kirchen wurden geschlossen, ebenso wie alle Bars, Restaurants und Baustellen. Selbst nachdem Irland diese Beschränkungen im April „gelockert“ hatte, war das Reisen auf 12 Meilen beschränkt und die Menschen durften immer noch keine Besucher in ihren Häusern empfangen.

Trotz des jüngsten Anstiegs der Fälle unter den vollständig Geimpften lockert Irland erst jetzt die Beschränkungen für den Besuch von Hochzeiten und Kirchen sowie für Versammlungen im Freien. Auch der Besuch von Bars und Restaurants ist wieder erlaubt, allerdings nur für Personen, die vollständig geimpft sind oder nachweisen können, dass sie sich in den letzten sechs Monaten von COVID-19 erholt haben.

Hohe Inzidenz trotz fast vollständiger Durchimpfung

Die willkürliche Entwicklung der irischen Covid-Politik in den letzten 18 Monaten hat deutlich gemacht, dass die Gesundheitsbehörden und die politischen Entscheidungsträger keine Ahnung haben, was sie da tun. Wenn es eines Beweises bedürfte, so liefert ihn die Grafschaft Waterford. Nach den am 21. Oktober veröffentlichten Daten weist Waterford City South mit 1.486 Fällen pro 100.000 Einwohner die landesweit höchste 14-Tage-Inzidenzrate auf und Tramore-Waterford City West mit 1.122 Fällen pro 100.000 Einwohner die dritthöchste. Und das trotz interner Reiseverbote und einer Durchimpfungsrate von über 90 Prozent in der Grafschaft.

Obwohl die Rate in Waterford dreimal so hoch ist wie in der gesamten Nation, steht Irland insgesamt nicht besonders gut da, vor allem angesichts der drakonischen Beschränkungen. In den sieben Tagen vor dem 21. Oktober meldete Irland 2.026 neue Fälle.

Die meisten großen Zeitungen haben über das Waterford-Dilemma berichtet, aber sie taten dies ohne jegliche ernsthafte Überlegungen. Niemand scheint sich besonders dafür zu interessieren, wie ein fast vollständig geimpftes Volk die Krankheit unter seinen Mitgliedern verbreiten kann.

Zensur und Verfolgung der Kritiker

In der Tat hat es seinen Preis, wenn man bei so gut wie allen Covid-bezogenen Fragen anderer Meinung ist. Der Fall der ehemaligen Professorin am University College Dublin und Vorsitzenden der Irish Freedom Party, Dolores Cahill, ist lehrreich. Bevor sie in der Anti-Impf-Bewegung auftauchte, galt Cahill als „Superstar“ der irischen wissenschaftlichen Forschung.

Cahills Ansehen in der Gesellschaft begann im März 2021 zu schwinden, als sie sich veranlasst sah, von ihrem Vorsitz der Freiheitspartei zurückzutreten, nachdem sie auf einer Kundgebung Lockdowns und unbegründeten Maßnahmen kritisiert hatte.

Im August 2021 erfuhren die Leser der Irish Times, dass in London ein Haftbefehl gegen die „prominente Covid-Skeptikerin und Impfgegnerin“ erlassen worden war. Neben anderen Vergehen wurde Cahill vorgeworfen, „eine Versammlung von mehr als sechs Personen an einem beliebigen Ort“ abgehalten zu haben.

Im Oktober 2021, demselben Monat, in dem die Waterford-Zahlen alle offiziellen Impfbehauptungen zunichte machten, verunglimpfte die Irish Times die nunmehr „ehemaligen“ UCD-Professorin als „Verschwörungstheoretikerin“ und „eine der wichtigsten Verbreiterinnen von Fehlinformationen gegen Impfungen“.

Gesundheit kommt nicht aus der Spritze

Es ist schon fast vergessen. Im Vorjahr gab es Infektion in einem Alters- und einem Pflegeheim in der Schweiz. Wir erinnern uns kaum noch an das „Wunder von Elgg“ im Pflegeheim Eulachtal im Kanton Zürich. Bei insgesamt 56 Personen wurden Infektionen festgestellt, darunter 25 hochbetagte mit entsprechenden Vorerkrankungen. Bei keinem einzigen Fall war Hospitalisierung erforderlich und es verstarb auch niemand. Des Rätsels Lösung enthüllte die Heimleiterin, die die Abgabe von der an sich eher geringen Dosis von 5600 IE Vitamin D pro Woche bestätigte.

Aus dem Altersheim Muotathal berichtete Hausarzt Matthias Gauger:

„Meine Erfahrungen im Muotathal gehen in die gleiche Richtung. Ich betreue hausärztlich die 65 Bewohner des Altersheims Buobenmatt in Muotathal. Die meisten, doch nicht alle Bewohner und Bewohnerinnen, waren oder sind mit einer medikamentösen Vitamin-D-Mangel-Behebung einverstanden. Bis heute gab es seit Beginn der Pandemie im Altersheim Muotathal nur ganz wenige Corona-Fälle. Kein einziger der Bewohner, welcher eine gute Vitamin-D-Versorgung hatte, wurde schwer krank.“

Die Einschränkungen in Irland waren offenbar maßlos und enorm gesundheitsschädlich. Die Folgen sind wohl auf gesellschaftlicher Ebene mit einem individuellen Burn out vergleichbar. Das Immunsystem wird massiv geschwächt, dazu kommen Gewichtszunahme und Bewegungsmangel. Zusammen ist das Gift für Gesundheit und das Immunsystem.

Keine Regierung versucht Prophylaxe zu betreiben oder zu empfehlen. Im Herbst und Winter ist in nördlicheren Breitengraden und bei Menschen, die sich ständig in Innenräumen aufhalten, mit starken Vitamin D Defiziten zu rechnen. Und das führt zu mehr Infektionen, Krankheiten und Todesfällen. Übrigens nicht nur bei Covid, sondern auch bei Krebs, wie das Deutsche Krebsforschungszentrum DKFZ nachgewiesen hat. Wenn Vitamin D sogar im Pflegeheim ernste Krankheiten verhindert, warum nicht auch in der jüngeren und gesünderen Bevölkerung? Aber das passt der Industrie nicht, daran kann man nichts verdienen, also macht es die Politik nicht.

Und natürlich weigert man sich die Möglichkeiten der Behandlung zu nutzen, obwohl in vielen Ländern wie Indien, PeruDominkanischer Republikin Afrika bei 31 StaatenArgentinien  etc sowie in vielen Studien nachgewiesen wurde, dass man damit die Fallzahlen praktisch auf Null drücken kann.


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