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Prof. Martin Haditsch im Interview: Geimpfte sitzen auf einer Tretmine

Published On: 27. Oktober 2021 16:34

Schon sehr früh wandte sich Prof. Haditsch gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen auch im Rahmen der Plattform Respekt und setzte seine Expertise für die Aufklärung ein. Zuletzt gestaltete er gemeinsam mit Servus TV eine zweiteilige Dokumentation mit dem Titel „Auf der Suche nach der Wahrheit“ und gab damit einen Einblick, was internationale Spitzenwissenschaftler zu den medizinischen und anderen Maßnahmen zu sagen haben. Er ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Prof. Haditsch betreibt eine eigene Praxis für Tropen- und Reisemedizin sowie eine Impfstelle in Oberösterreich und leitet ein Diagnostiklabor in Hannover.

Haditsch auf die Frage, warum TV-Beiträge mit so vielen Spitzenwissenschaftlern keine Resonanz in den Medien finden: „Wenn das Bundeskanzleramt mehrere Dutzend Leute für Mesage Control einsetzt, dann darf man sich nicht wundern, wenn viele dieser Meldungen nicht durchdringen.“ Zum Inhalt der Servus TV Beiträge und Links zu Teil 1 geht es hier und Teil 2 hier.

Haditsch bedauert die tiefen Gräben die die Politik ständig weiter forciert (divide et impera, teile und herrsche ist seit den Römern bekannt). Der in der Wissenschaft nötige Diskurs ist unterbunden, wissenschaftliches Arbeiten praktisch eingestellt. Massenmedien und zum Teil selbst medizinische Fachzeitschriften verweigern die Publikation kritischer Artikel.

Die Kollateralschäden durch die Maßnahmen sind ungefähr das fünf- bis sechsfache dessen, was Corona hätte anrichten können, wenn man es unkontrolliert hätte laufen lassen.“ Die gefährdeten Personengruppen wurden ein halbes Jahr lang nicht geschützt, die Zeit wurde vertrödelt. Alle Prognosen haben sich nicht bewahrheitet, wurden aber dazu benutzt um Angst einzujagen. „Und das ist schändlich.“ Dabei handelt es sich um keineswegs um eine globale Pandemie, die massenhafte Sterblichkeit über das normale Maß hinaus verursacht.

Haditsch erklärt den grundlegenden Unterschied zwischen klassischen Impfstoffen, wie die gegen Masern, Mumps oder Röteln. Er erklärt warum die Spike-Präparate völlig anders sind und worin die Gefahren liegen. „Es gibt Hinweise drauf, dass das von der Zelle produzierte Spike Protein toxisch wirkt und damit eine innere Vergiftung hervorruft.“ Darauf deuten auch sehr viele der Nebenwirkungen hin.

Haditsch kritisiert, dass auch gescheite Leute im Brustton der Überzeugung erklären, die Impfung sei sicher. Man könne aber nicht Tiefe durch Breite ersetzen. Bloß weil drei Milliarden Menschen mit einem Präparat behandelt wurden, kann nach 11 Monaten keine bessere Aussage für die nächsten zwei bis drei Jahre getroffen werden, als wenn nur 300.000 gestochen worden wären.

Die immunologische Verstärkungsreaktion ADE (Antibody dependent Enhancement – infektionsverstärkende Antikörper) kann sich erst dann wieder zeigen, wenn man wieder Kontakt mit dem Virus bekommt. „Ich sitze auf einer Tretmine, ich weiß nicht, ob sie explodieren wird oder nicht.“ Das kann man eben im Moment noch nicht sagen, das braucht eine längere Beobachtungszeit.

Haditsch verweist auch auf den in der ersten Studie von Pfizer festgestellten massiven Abfall der T-Lymphozyten (Bild unterhalb), also einer bedeutenden Schwächung des Immunsystems. Deshalb seien auch nach der Impfung insbesondere in Heimen so viele Menschen gestorben. Und da man erst 14 Tage nach der zweiten Spritze als geimpft zählt, wurden diese Todesfälle fälschlich den Covid-Todesfällen hinzugefügt.

Interessant die Einschätzung von Haditsch warum die Politik im überwiegenden Teil der Regierungen und Politiker weltweit die Maßnahmen so vornehmen, wie wir sie kennen:

„Es wurde hier offensichtlich eine günstige Gelegenheit wahrgenommen, das ein so genannt neues Virus auftritt um unter Bezugnahme auf medizinische Aspekte politisch zu agieren. Und da kann man medizinisch agieren wie man möchte, wenn es eine politische Agenda umzusetzen gilt. Dann wirken, wie wir selbst erlebt haben, medizinische Argumente nicht.“


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